Episode 24

Rückblick


Bea: Ben, ich weiß, dass man vor seiner Vergangenheit nicht davon laufen kann. Aber manchmal ist es besser ein bisschen Abstand zu kriegen.

Ben: Das heißt, du fährst jetzt erst mal für ne Weile weg?

Bea: Nicht für ne Weile. Für immer. Ich geh zurück nach München.

 

Intro


Ben: München… aber… Du kannst doch einfach die Schule wechseln, wenn du der Lohmann aus dem Weg gehen willst.

 

Bea: Das würde nicht funktionieren. Ich glaube nicht, dass sie mich dann in Ruhe lässt. Außerdem erinnert mich hier alles an Franziska.

 

Ben: Ja wenn jetzt wegläufst, dann wirkt das wie ein Schuldeingeständnis, als wärst du wirklich verantwortlich für ihr Verschwinden.

 

Bea: Das ist mir egal. Ich möchte einfach wieder ein normales Leben leben und weg hier.

 

Ben: Und was wird aus uns?

 

Bea: Du machst dein Abitur.

 

Ben: Erst diese ganze Schüler/ Lehrer Nummer und dann das! Bea, das kann`s nicht gewesen sein.

 

Bea: Ben, bitte.

 

Ben: Okay, dann komm ich mit nach München. Wir nehmen uns ne gemeinsame Wohnung. Da sind wir ganz allein, da kennt uns niemand.

 

Bea: Ben, du stehst kurz vorm Abitur. Das ist doch Quatsch.

 

Ben: Das ist doch vollkommen egal, ob ich das Abi hier oder in München mache.

 

Bea: Das sagst du so einfach. Das ist ne neue Schule, neue Lehrer. Außerdem ist das deine letzte Chance.

 

Ben: Ein Schulwechsel mehr oder weniger, darauf kommst jetzt auch nicht an.

 

Bea: Was sagt dein Vater dazu?

 

Ben: Keine Ahnung, ist doch vollkommen egal, solange ich das Abi mache.

 

Bea: Nein! Bea, du bleibst hier, und machst die Schule zu Ende und dann sehen wir was passiert.

 

Ben: T‘schuldige Bitte, aber das ist der größte Schwachsinn, den ich jemals gehört habe.

 

Bea: Ich will nicht das du mitkommst nach München.

 

Ben: Du servierst mich ab! Einfach so.

 

[Bei den Vogels]

Miriam: Guten Appetit. Scheint ja spannend zu sein.

 

Piet: Hmm.. ich glaub ich krieg jetzt auch das Vergaserproblem in Griff. Is super lecker.

 

Miriam: Dann stehen in Zukunft ja ein paar Überstanden an Hmm?

 

Piet: Nein, Nein. Die nächste Woche hab ich wirklich nur Frühschicht. Und ich wollt mit Lara war unternehmen. Es sei denn, es passt dir nicht.

 

Miriam: Oh doch, das passt mir sogar ganz gut. Kann ich mich endlich mit meinem Liebhaber treffen.

 

Piet: Was denn fürn Liebhaber? Ich dachte, da gibt’s niemanden.

 

Miriam: Du, das kann sich alles ändern.

 

Piet: Was solln das jetzt? Ich dachte das Thema ist jetzt vom Tisch.

 

Miriam: Ich dachte, wir würden endlich mal irgendwas ändern. Stattdessen kehren wir einfach so zur Tagesordnung zurück.

 

Piet: Was soll ich denn noch alles machen? Ich nehm dir Lara ab, ich lob das Essen...

 

Miriam: Ach damit ist es doch nicht getan, Piet!

 

Piet: Ja, was denn noch? Soll ich jetzt noch Blumen von der Arbeit mitbringen oder was?

 

Miriam: Wenn wir unsere Ehe wirklich retten wollen, dann müssen wir grundsätzlich was ändern. Unsere innere Einstellung.

 

Piet: Vielleicht sollten wir auch mal an der inneren Einstellung unserer Tochter was ändern. Ich mein, warum ist sie nicht beim Essen?

 

Miriam: Vielleicht weil sie noch beim Volleyballtraining ist?

 

Piet: Oh, hatte ich vergessen.

 

Miriam: Siehste. Und das ist genau das was ich meine. Wenn du mal ein bisschen mehr an uns denken würdest, würd uns das schon echt wieterhelfen.

 

[Direktorinzimmer]

 

Gabriele: Herr Heisig, was kann ich für sie tun?

 

Michael: Frau Krawzyek, ich hab gehört, dass Frau Vogel gekündigt hat.

 

Gabriele: Ja, bedauerlicherweise ist das richtig.

 

Michael: Das kommt ein wenig plötzlich. Kennen Sie ihre Gründe?

 

Gabriele: Es sind private Motive und Sie verstehen sicherlich, wenn ich darüber nicht sprechen kann.

 

Michael: Und diese privaten Motive, die lassen sich nicht ausräumen? Ihr Weggang wäre ein echter Verlust ür unsere Schule.

 

Gabriele: Es wird nicht gerade leichter, wenn sie weg ist. Es bedeutet für uns alle zusätliche Arbeit. Verdammt. Ach, sowas Blödes.

 

Michael: Ist alles in Ordnung? Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?

 

Gabriele: Nein, nein, danke, geht schon.

 

Michael: Und Sie sehen keine Möglichkeit sie umzustimmen?

 

Gabriele: Ich wüsste nicht wie.

 

Michael: Es muss doch einen Weg geben sie zum Bleiben zu überreden.

 

Gabriele: Glauben Sie mir, wenn ich ihn wüsste, würde ich ihn gehen.

 

Michael: Ja, gut, ich wollte eh noch mal mit ihr reden.

 

Gabriele: Ich glaube nicht, dass das etwas bringt, aber bitte, versuchen Sie es.

 

Michael: Ja, ich halte Sie auf jeden Fall auf den Laufenden.

 

Gabriele: Tun Sie das, tun Sie das.

 

[Bei den Vogels]

 

Miriam: Bea, hast du noch was Buntes zum Waschen?

 

Bea: Nein, ich nehm das alles so mit.

 

Miriam: Was? Aber ich dachte nach unserem Gespräch heute morgen...

 

Bea: Ich habs versucht, ehrlich, aber es funktioniert nicht. Ich geh zurück nach München.

 

Miriam: Aber einfach eine andere Schule hier in Köln tut's wohl nicht, oder? Bea, du kneifst!

 

Bea: Nenn es wie du willst. Ich glaube, es ist das Richtige.

 

Miriam: Bist du dir auch sicher, dass du nur vor Alexandra wegläufst? Ich hab Ben heute morgen wegfahren sehen.

 

Bea: Mit Ben hat das nichts zutun.

 

Miriam: Bea, du kannst doch nicht immer wieder abhauen. Seit dieser Geschichte mit Jens...

 

Bea: Ich haue nicht ab. Ich muss los.

 

 

[Gabrieles Büro]

 

Bea: Wollen Sie ihn nicht aufmachen?

 

Gabriele: Ich kenne den Inhalt.

 

Bea: Dann nehmen Sie meine Kündigung einfach zur Kenntnis.

 

Gabriele: Aber ich akzeptiere sie nicht.

 

Bea: Das müssen Sie.

 

Gabriele: Auch wenn ich glaube, dass es ein Fehler ist? Warum sind Sie zurückgekommen? Weil Sie den Schülern etwas von dem zurückgeben wollen, was Sie hier mitnehmen konnten.

 

Bea: In dieser Rechnung kam aber keine Alexandra Lohmann vor. Sie haben mir nicht gesagt, dass sie als Lehrerin an dieser Schule ist. Gabriele…ich will Sie wirklich nicht im Stich lassen.

 

Gabriele: Um mich geht es hier doch gar nicht. Ich möchte nur nicht, dass Sie sich selbst irgendwann verachten für diesen…idiotischen Fehler.

 

Bea: Den Fehler, für den ich mich verachte, den hab ich vor 10 Jahren gemacht. Ich hätte Franziska nach unsrem Streit nie gehen lassen dürfen. Das Einzige was ich jetzt machen kann ist versuchen, alles hinter mir zu lassen.

 

Gabriele: Wie Sie meinen. Ich persönlich, ich kannte Sie anders. Ich kann nur wünschen das Ihr… alter Kampfeswille in irgendeiner Form zu Ihnen zurückkehrt.

 

Bea: Das wünsche ich mir für uns beide.

[Bea verlässt das Büro]

 

[Aula]

 

Hotte: Die Vogel hat gekündigt? Ist das wirklich sicher?

 

Emma: Aber wieso denn? Endlich mal eine vernünftige Lehrerin und schon ist sie weg.

 

Sophie: Das ist ja immer so, scheint anscheinend ein Naturgesetz zu sein.

 

Emma: Ja Du hast ja ne Alternative.

 

Sophie: Hä?

 

Hotte: Du gehst sowieso wieder zurück ins Volleyballteam.

 

Sophie: Wer hat das denn gesagt?

 

Emma: Caro! Und die kriegt immer was sie will.

 

Sophie: Ist doch völliger Blödsinn. Ich geh nicht zurück. Und außerdem haben wir auch schon ne Lösung fürs Problem der AG.

Luzi: Ja toll, dass mit dem Heisig ist totaler Quatsch. Wir brauchen `n Lehrer, der was von Musik versteht.

 

Timo: Warum bist Du eigentlich immer so negativ? Sophie hat doch recht. Es reicht, wenn Du die künstlerische Leitung der AG übernimmst.

 

Luzi: Na Du findest ja auch einfach alles toll was Sophie sagt.

 

Timo: Kann es sein, dass Du einfach gegen alles bist was Sophie sagt?

 

Luzi: Nein, aber gegen alles was scheiße ist.

 

Emma: Haust Du jetzt ab oder was?

 

Luzi: Ich brauch frische Luft.

 

Hotte: Na toll. Wenn wir uns jetzt schon gegenseitig an die Gurgel springen, dann können wir uns auch ganz vergessen.

 

[Schulflur]

[Bea kommt aus dem Lehrerzimmer]

 

Michael: Ist das jetzt die richtige Zeit und der richtige Ort, um zu reden?

 

Bea: Eigentlich nicht.

 

Michael: Ich war heut bei der Krawzyck. Hat sie was mit Deiner Kündigung zu tun?

 

Bea: Nein, überhaupt nicht.

 

Michael: Sie war so komisch, als würde sie Dich gar nicht halten wollen.

 

Bea: Doch, das hat sie versucht. Und ich schätze sie auch sehr dafür. Sie wär absolut ein Grund zu bleiben.

 

Michael: Okay. Und warum bleibst Du dann nicht?

 

Bea: Ich möchte jetzt nicht darüber sprechen.

 

Michael: Krawzyck meinte, Du hättest private Probleme. Hat das vielleicht was mit mir zu tun?

 

Bea: Ah nein, überhaupt nicht. Du wärst auch ein Grund zu bleiben.

 

Michael: Dann bleib doch einfach. Ich meine, es wird sich doch irgend ne Lösung finden.

[Ben taucht hinter Michael auf, Bea schaut zu ihm, Ben geht den Flur entlang]

 

Bea: Dafür gibt es keine Lösung. Glaub mir. Es war schön mit Dir zu arbeiten.

 

Michael: Fand ich auch. Meld Dich mal.

 

Bea: Mach ich. Ich, ich muss sonst denkt die AG ich komm gar nicht mehr.

 

Michael: Ja. Ach ähm…geht’s Deiner Nichte besser?

 

Bea: Lara? Wieso?

 

Michael: Sie meinte sie hätte Probleme mit der Volleyballtruppe. Vielleicht redest du mal mit ihr.

 

[Vogelhaus]

 

Piet: Was hab ich jetzt schon wieder falsch gemacht?

 

Miriam: Bea geht zurück nach München.

 

Piet: Aber sie ist doch gerade erst angekommen. Aber ich hab gleich gesagt dass es Ärger geben wird, wegen Alexandra.

 

Miriam: Wirklich beeindruckend, wie viel Mitgefühl du für deine Schwester hast.

 

Piet: Ich kann ja noch mal mit ihr reden.

 

Miriam: Dafür ist es jetzt zu spät. Die ganze Schuldgefühle wegen Franziska. Die Geschichte mit Jens, das ist alles wieder bei ihr hoch gekommen.

 

Piet: Jens.

 

Miriam: Sie hat ihn geliebt.

 

Piet: Ok, ich hol Lara von der Schule ab und dann reden wir nochmal drüber ok?

 

[Aula]

 

Bea: Hallo Luzi.

 

Luzi: Hi.

 

Bea: Du hast es schon gehört?

 

Luzi: Dann ist es also wahr?

 

Bea: Ja, und ich kann mir jetzt vorstellen was du jetzt denkst. Das ich euch im Stich lasse.

 

Luzi: Naja, das tun sie doch auch.

 

Bea: Manchmal hat man keine Wahl.

 

Luzi: Man hat immer eine Wahl. Der Trick dabei ist, eine Lösung zu finden. Das haben sie selber gesagt.

 

Bea: Ja, aber manchmal gibt es keine. Die AG bedeutet mir wirklich viel. Wenn nicht sogar genauso viel wie dir.

 

Luzi: Ich würde die AG niemals freiwillig verlassen.

 

Bea: Jetzt kannst du dir vorstellen wie triftig der Grund sein muss, dass ich es trotzdem tue.

 

Luzi: Aber den wollen sie mir nicht verraten oder?

 

Bea: Nein, es ist was persönliches. Ich möchte nur das du weißt, dass es mir wahnsinnig schwer fällt.

Eine letzte Probe?

 

Bea: Tut mir leid, dass ihr warten musstet. Ich hab mit Luzi noch was besprochen. Vielleicht hat sich Mittlerweile rum gesprochen, dass ich die Pestalozzi Schule verlassen werde.

 

Emma: Wir hatten gehofft es ist nur ein Gerücht.

 

Bea: Leider nein. Ich weiß das ihr von mir enttäuscht seid und .. Es tut mir sehr leid.

 

Timo: Heißt das das war‘s jetzt mit der AG?

 

Bea: Ich werde auf jeden Fall einen Ersatz finden, der die AG übernimmt. Trotzdem würde ich mir wünschen das ihr weiter macht. Auch ohne mich. Ihr habt alle so viel Talent. Jeder von euch und das ist ein Geschenk, dass ihr annehmen müsst.

 

Hotte: Aber ohne sie krieg ich das nie hin mit den Tanzschritten. Das Geschenk fehlt mir nämlich.

 

Bea: Halten sie sich an Emma. Die hat ein tolles Rhythmusgefühl und dafür üben sie mit Timo die Kopfstimme. Timos große Stärke ist sein Elan. Er kann euch alle mitreißen. Und Sophie hat eine   tolle Bühnenpräsents. Naja und Luzi, sie hat die AG überhaupt ins Leben gerufen, gegen alle Wiederstände, sie kann erst mal die künstlerische Leitung übernehmen. Ihr seht ich bin völlig überflüssig.

 

Luzi: Das sind Sie nicht. Sie haben uns Mut gemacht und uns bestätigt und uns Kraft gegeben. Wir…wir werden Sie vermissen. Sehr vermissen.

 

Die STler klatschen.

 

 

[Volleyballfeld]

 

Alexandra: Glückwunsch euch beiden. Caro? Ich muss dir ja wohl nicht sagen, dass es so nicht weiter geht?

 

Caro: Ich kann aber nicht alleine spielen.

 

Alexandra: Das sollst du auch gar nicht. Du hast eine Partnerin, mit der du wundervoll funktionierst.

 

Caro: Ich hab nochmal mit Sophie geredet. Sie nimmt sich zwar noch ein bisschen wichtig, aber ist bald wieder dabei. Da bin ich mir ganz sicher.

 

Alexandra: Das hoff ich für dich.

 

Caro: Außerdem ist Sophie nicht die einzige, mit der ich spielen kann.

 

Alexandra: Im Moment sieht‘s aber ganz danach aus. Also zeig mir, dass ich mich auf dich verlassen kann.

 

Caro: Das werde ich.

 

Alexandra: Sonst muss ich ‘ne andere erste Mannschaft aufstellen. Wir können es uns nicht leisten noch ein Turnier zu verlieren.

 

Piet: Hey, Alexandra.

 

Alexandra: Piet, was machst du denn hier?

 

Piet: Äh, ich hol meine Tochter vom Training ab. Wo ist Lara?

 

 

[Aula]

 

Die STAG singt „If a song could get me you“. 

Als sie fertig sind, klatscht Bea.

 

Bea: Wenn ihr mir den Abschied möglichst schwer machen wolltet, das ist euch gelungen. Ihr wart toll! Wenn ihr so weiter macht, dann werdet ihr ganz viel Erfolg haben.

 

Luzi: Wir danken Ihnen…für alles.

 

Bea: Bleibt mir nur, mich zu verabschieden. Sophie? (Bea schüttelt ihr die Hand.) Timo. (Er bekommt von ihr einen High Five.) Emma. (Sie knufft Emma am Arm. Dann winkt sie Hotte zu.)

 

Bea: Lass Dich nicht unterkriegen.

 

Luzi: Sie sich auch nicht.

 

Bea: Na dann.

 

Luzi: Na dann. Sie werden mir fehlen.

 

[Vogelhaus]

 


 

Miriam: Piet!

 

Piet: Ist Lara zu hause?

 

Miriam: Nein, Du holst Sie doch gerade ab?

 

Piet: Ja, aber sie ist nicht mehr hier und sie ist nicht mehr im Volleyballteam.

 

Miriam: Wie bitte? Ich hab doch gestern noch mit ihr darüber geredet. Dann müsste sie doch schon längst hier sein.

 

Piet: Ich weiß auch nicht. Vielleicht hat sie irgendeinen anderen Kurs belegt, oder trifft sich  mit Freunden. Keine Ahnung. Ich werd mal hier nachfragen. Mach dir keinen  Kopf, ja?

 

Miriam: Ok, bis gleich.

[ Flashback ]

Ben: Ziehst es wirklich durch?

 

Bea: Ich hab mir lange genug überlegt, was ich will.

 

Ben: Aber ich ...

 

Bea: Aber auch wenn ich weiß, das es die richtige Entscheidung ist, heißt es nicht, dass es mir leicht fällt.

 

Ben: Dann war‘s das also? Angenommen, wir hätten uns anders kennengelernt, ohne die Schule und das alles. Hätte das irgendwas geändert?

 

Bea: Ich weiß es nicht.

 

 

Piet: Ja, ok. Aber wenn Sie über ihre Tochter was hören, dann rufen Sie mich einfach an, ja? Oder haben Sie die Nummer von dieser Xenia? Ja, klar, ne, ich hab was zu schreiben. Ok.

 

Bea: Was ist denn los?

 

Miriam: Lara ist verschwunden. Sie war auch nicht im Unterricht. Und ihre Tasche ist auch weg.