Episode 149

[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]

Ben: Du willst also wirklich nen Rennen fahren?

Ronnie: Der Verlierer muss dem Gewinner sein Auto überlassen.

Ben: Deal.

Sophie: Yeah, yeah yeah…..

Ben: Fuck, fuck, scheiße.

Ronnie: Sir? [Ben gibt Ronnie seinen Autoschlüssel]

Ben: Man, scheiße… wir müssen hier weg. Und zwar schnell.

Luzi: Tolle Idee ohne Auto.

Ronnie: Hey, sch… Nimm den. [er wirfst Ben seinen Autoschlüssel hin] Is cool.

Ben: Danke, man.

Ronnie: Aber lass Dich damit nicht erwischen, okay?

Ben: Hä?

Ronnie: Die Karre gehört nicht mir, man.

Ben: Ja wem denn dann?

Ronnie: Ich hab keine Ahnung, man. [Ronnie und Sophie fahren mit Ben´s Auto weg]

 

[Intro]

 

[Parkplatz]

 

Ben: Das meint er nicht ernst. Die Karre ist nicht wirklich geklaut. Der erzählt doch scheiße oder?

 

Luzi: Keine Ahnung. Hey die Bullen kommen. Dieser Ronnie, der… der fährt Rennen. Der hat Dir dein Mustang abgezogen. Man der knackt mit Sicherheit auch Autos.

 

Ben: Is doch scheiß egal. Wir müssen hier weg. Steig ein.

 

Luzi: Jetzt komm, warte mal. Bist Du bekloppt? Wenn die uns mit diesem gestohlenen Wagen finden… man gib mir den scheiß Schlüssel. [sie wirft die Schlüssel weg]

 

Ben: Man sag mal, bist Du bescheuert?

 

Luzi: Jetzt renn, scheiße. Scheiße renn. [die beiden rennen vor der Polizei weg]

 

[Helena´s Büro]

[Helena hat ihr Handy in der Hand und überlegt Michael anzurufen, sie lässt es aber sein. Stattdessen wählt sie eine andere Nummer]

 

[Villa Bergmann]

 

Stefan: Und das nächste Mal kauf bei Flexron. Dann können die Russen den Tecktax mal erleben. [Jenny´s Eltern und Stefan lachen]

 

Rolf: Pass auf, black Friday. Ein Makler zum anderen… Hast Du dir schon ne Waffe gekauft? Darauf der andere: Wovon denn? [alle lachen]

 

Stefan: [sein Handy klingelt] Ah… entschuldigt mich bitte. Bergmann. Oh, das is ja mal ne Überraschung.

 

Helena: Das freut mich aber, wenn ich Sie überrasche. Was machen Sie denn gerade?

 

Stefan: Ich hab Besuch. Von Freunden.

 

Helena: Ah, verstehe. Wie schade.

 

Stefan: Warum?

 

Helena: Naja ich dachte, wir könnten vielleicht was trinken gehen.

 

Stefan: Heute noch? [er guckt auf seine Uhr]

 

Helena: Warum nicht?

 

Stefan: Bei Ihnen?

 

Helena: Ich schlage vor im Saal Eins.

 

Stefan: Im Saal Eins? Sehr gut, in 20 Minuten?

 

Helena: Sagen wir 30.

 

Stefan: Alles klar. Bis gleich. Rolf, Christine tut mir leid, ich muss nochmal los.

 

Rolf: Die Bank?

 

Stefan: Ja, leider. Aber fühlt euch ganz wie zu Hause. Kann später werden bei mir. Wir sehn uns dann morgen beim Frühstück.

 

Christine: Tschüss.

 

Rolf: Schönen Abend.

 

[Lehrerzimmer]

[Alexandra steht gedankenversunken am Fenster, Julian stürmt zur Tür herein]

 

Julian: Was machst du denn noch hier? [Alexandra wirft ihm die Tageszeitung auf den Tisch, Julian greift danach] Moskauer Börse.

 

Alexandra: Andere Seite.

 

Julian: [blickt auf den Bericht „Mordfall Franziska L. aufgeklärt, Mitwissen bleiben auf freiem Fuß“.] Kannst du das nicht einfach ignorieren?

 

Alexandra: Ignorieren? Jens Mirbach und Monika Klein sind beide, BEIDE, wieder aus dem Gefängnis entlassen.

 

Julian: Das wusstest du schon.

 

Alexandra: Und deswegen darf es mir nicht wehtun wenn ich’s in der Zeitung lese?

 

Julian: Alexandra…ich dachte du hättest dich etwas gefangen.

 

Alexandra: Ich versuch’s.

[Julian verlässt das Lehrerzimmer während Alexandra erneut zur Tageszeitung greift und den Bericht anschaut. Sie lässt die Zeitung fallen, greift in ihre Handtasche, zieht die Pistole hervor und scheint einen Plan zu schmieden.]

 

[Irgendwo]

[Luzi und Ben flüchten immer noch vor der Polizei]

 

Luzi: Glaubst du sie sind weg? Ich glaub sie sind weg.

 

Ben: Glaub ja. [Ben lacht, Luzi atmet tief durch.]

 

Luzi: Scheiße findest du das witzig?

 

Ben: Total.

 

Luzi: Du bist grade `n Rennen gefahren, bei dem wir beide hätten draufgehen können. Dann der geklaute Wagen, du hast deine Karre verzockt! Und dann sind wir noch vor den Bullen abgehauen. Und das findest du witzig?

 

Ben: Luzi wird sind 180 gefahren, Einhundertachtzig in der Stadt. Das ist das allergeilste ever.

 

Luzi: Man du hast sieben Ampeln mitgenommen.

 

Ben: Ja ich weiß.

 

Luzi: Sag mal Ben bist du eigentlich bescheuert? [Ben zieht Luzi an sich und küsst sie stürmisch auf den Mund bis Luzi sich losmacht.]

 

Luzi: Ähm ha-hast du Hunger?

 

Ben: Hunger?

 

Luzi: Ja wir haben bestimmt noch Vareniki im Kühlschrank von-von gestern.

 

Ben: Lecker.

 

Luzi: Und jetzt weiter zu Fuß?

 

Ben: Ja, oder?

 

Luzi: Ok cool, let’s go. [gesagt, getan.]

 

[Saal1]

 

Stefan: Sie sehen wunderbar aus.

 

Helena: Ich weiß.

 

Stefan: Ich hab selten eine Frau getroffen die so selbstbewusst ist.

 

Helena: In meinem Job muss man selbstbewusst sein, sonst bekommt man ganz schnell ein Problem mit den Schülern.

 

Stefan: Und mit den Lehrern?

 

Helena: Was wollen sie damit sagen? Sie spielen auf meinen Ehemann an, Michael Heisig. Aber wenn es sie beruhigt, wir befinden uns im Trennungsjahr.

 

Stefan: Dann schlage ich vor dass wir beide uns über etwas Schöneres unterhalten.

 

Helena: Und das wäre? Ich ahne bereits was sie meinen.

 

[Beas Wohnung]

[Bea & Michael liegen zusammen im Bett, Bea küsst Michael]

 

Bea: Geht’s dir gut?

 

Michael: Klar. … Bea?

 

Bea: Hmh.?

 

Michael: Es tut mir leid, dass ich vorhin ein bisschen komisch rüberkam. Dass du jetzt Vertrauenslehrerin bist und ich weiß, dass du diese Gespräche mit Ben Bergmann nicht gerne führst, aber…

 

Bea: Aber?

 

Michael: [mit einem Lächeln auf den Lippen] Vergiss es einfach. Vergiss es einfach. [und sie küssen weiter]

 

[Saal 1]

 

Helena: Wissen sie…ich finde eine Frau braucht nicht unbedingt einen Mann, damit es ihr gut geht.

 

Stefan: Ist das so?

 

Helena: Sie zweifeln?

 

Stefan: Nein, ich frage mich nur, agieren Sie da nicht etwas widersprüchlich.

(man sieht, wie sie an Stefans Hosenbein füßelt)

 

Helena: Ich sagte „nicht unbedingt“. Es ist natürlich schön, wenn man die Wahl hat.

 

Stefan: Und sie haben gern die Wahl?

 

Helena: Natürlich! Das bedeutet Freiheit. Und Freiheit bedeutet glücklich sein.

 

Stefan: Na dann wählen sie ja richtig.

 

Helena: Und das wäre?

 

Stefan: Lassen Sie sich überraschen. [Stefan flüstert etwas zu Helena, dieser grinst amsüiert]

 

[Beas Wohnung]

[Michael und Bea vergnügen sich im Bett]

 

[Saal 1]

 

Miriam: Entschuldigung, wir schließen gleich. Darf es für Sie noch ein Digestif sein?

 

Stefan: Nein danke, wir wären gerne noch ein bisschen allein!

 

Helena: Wir nehmen dann die Rechnung. [zu Stefan] Ich nehme an als Gentleman bezahlen sie?

 

Stefan: Aber natürlich!

 

Helena: Schön. Vielen Dank für den Wein.

[man hört die Jemma-Melodie, was nur eins bedeuten kann *freu*…]

 

[Villa Bergmann]

[hach hach hach, Jenny und Emma liegen zusammen im Bett. In der Blümchenbettwäsche J ]

 

Jenny: Bist du noch wach?

 

Emma: Ja, ich bin noch wach. Und du?

 

Jenny: Nein, ich rede im Schlaf. Kannst du dich schon mal dran gewöhnen.

 

Emma: [lacht]Du bist doof!

 

Jenny: Ey, ich bin doof?

 

Emma: Nein, du bist nicht doof.

 

Jenny: Oh…

 

Emma: Du bist toll.

 

Jenny: Du bist auch toll.

 

Emma: Jenny?

 

Jenny: Emma?

 

Emma: Ist das wirklich ok, wenn wir noch warten?

 

Jenny: Warten? Worauf warten?

 

Emma: Na ja, du weißt schon…

 

Jenny: Nö, weiß ich nicht. Sag mal! [Jenny schaut Emma ernst an, muss dann aber lachen, Emma stimmt mit ein]

 

Emma: Oh du bist doof!

 

Jenny: Hey, aber es ist wirklich kein Problem. Mach dir bitte keine Sorgen. Ich liebe dich. Ich weiß, dass das für dich alles neu ist. Aber… Wir warten so lange bis wir das auch beide wollen. Einverstanden?

 

Emma: Glaubst du, dass deine Eltern das Bens Vater erzählt haben? Also das mit uns?

 

Jenny: Ach, Hundertpro nicht. Die müssen das selbst erst mal auf die Reihe kriegen.

 

Emma: Und was machen wir eigentlich mit der Schule? Also erzählen wir es den anderen oder nicht?

 

Jenny: Ey, kein‘ Stress. Ich würd sagen, wir warten einfach mal ab und schauen. Okay?

 

Emma: Okay.

 

[Auf der Straße vor einem Hotel]

 

Alexandra: Jens!

 

Jens: Alexandra. Was machst du hier?

 

Alexandra: Ich wollte nur mal Hallo sagen. Jetzt, wo du wieder in der Stadt bist.

 

Jens: Ja, Hallo. Ich hab nur leider nicht so viel Zeit.

 

Alexandra: Jetzt warte doch mal. Wir haben uns ewig nicht gesehen. Da wirst du ja mal 5 Minuten für mich haben.

 

Jens: Alexandra, was willst du von mir?

 

Alexandra: Ich will wissen, warum du dich nie bei mir gemeldet hast? Obwohl du wusstest, was mit meiner Schwester passiert ist. Ich will wissen, was das soll? Australien?

 

Jens: Alexandra…

 

Alexandra: Du siehst wie meine Schwester umgebracht wird und haust ab nach Australien?

 

Jens: Alexandra…

 

Alexandra: Während ich hier fast durch drehe, weil ich nicht weiß, was mit Franziska ist.

 

Jens: Das ist 10 Jahre her.

 

Alexandra: Ganz genau, 10 Jahre! 10 Jahre, in denen ich fast durchgedreht bin.

 

[Bei den Beschenkos]

 

Ben: Ich kann die Couch auch ausziehen, ohne dass Karin wach wird.

 

Luzi: Das haben wir gestern gemerkt. Das ist doch wohl das Mindeste, dass ein guter Freund bei einer guten Freundin auf `m Boden schlafen kann, nachdem ihm irgendein Vollidiot das Auto geklaut hat.

 

Ben: Stimmt auch wieder.

 

Luzi: Schlafsack.

 

Ben: Danke. Wie schläfst du eigentlich? Also im T-Shirt oder nackt?

 

Luzi: Äh, mit T-Shirt natürlich.

 

Ben: Klar, ich…ich auch. Ja…[Ben und Luzi legen sich hin] Nacht!

 

Luzi: Nacht!

 

[am nächsten Morgen am Frühstückstisch]

 

Karin: Ist alles in Ordnung mit euch?

 

Ben: Sicher! Wieso?

 

Karin: Weil ihr so wenig redet heute Morgen.

 

Luzi: Müde. War echt spät gestern.

 

Karin: Ja, das hab‘ ich gehört. Du hast bei Luzi im Zimmer geschlafen, oder?

 

Luzi: Wir wollten dich nicht wecken.

 

Ben: Wegen der Couch. Also wir wollten die Couch nicht ausziehen, weil die so laut ist. Nur deshalb hab‘ ich bei Luzi gepennt.

 

Luzi: Auf dem Boden! Mit Isomatte.

 

Ben: Und Schlafsack. Der ist übrigens ziemlich bequem.

 

Luzi: Echt?

 

Ben: Ja voll.

 

Luzi: Super.

 

Karin: Ist wirklich alles ok?

 

Luzi: Ja, wieso?

 

Karin: Weil ihr komisch seid!?

 

Luzi: Ach quatsch. Wir sind doch nicht komisch, wi wir schreiben nur ‘nen Test. Deswegen müssen wir auch leider los.

 

Karin: Ah in welchem Fach denn?

 

[gleichzeitig:]

Luzi: Englisch!

Ben: Mathe!

 

[gleichzeitig:]

Luzi: Mathe!

Ben: Englisch! Entscheidet sich erst heute. [flüstert zu Luzi] Hast du Geld für den Bus?

 

Karin: Fahrt ihr nicht mit dem Auto?

 

Ben: Heute nicht, der ist in der Werkstatt.

 

Karin: Werkstatt?

 

Luzi: Ja.

 

Ben: Tschüss.

 

[Treppenhaus/Bei den grünen Spinden]

 

Michael: Ähm, hast du noch Zeit für einen Kaffee?

 

Bea: Ich muss vorher noch ins Sekretariat.

 

Michael: Also ja.

 

Bea: Letzte Nacht war übrigens unglaublich.

 

Michael: Ich weiß. Ich meinte damit, ich fand den Abend auch sehr schön.

[Helena beobachtet sie von weiten, Julian kommt dazu]

 

Julian: Ist eine schwierige Situation für Sie nehme ich an? Ich meine Ihren Ex-Mann und Frau Vogel.

 

Helena: Noch bin ich mit Michael verheiratet.

 

Julian: Ja ja, natürlich. Noch.

 

[Aufenthaltsbereich]

[im Hintergrund spielt „Perfect Two“ von Auburn, während Jenny und Emma sich heimlich berühren, sich tief in die Augen blicken und schließlich Händchen halten. Hach, sind sie nicht süß?]

 

[Vor dem Hotel von Jens]

[Alexandra sitzt immer noch vor dem Hotel von Jens, sie scheint kurz eingenickt zu sein. Sie fröstelt, beobachtet weiterhin ihre Umgebung, wirft einen Blick auf die Waffe in ihrer Tasche und nimmt sie in die Hand. Jens kommt aus dem Hotel, Alexandra steigt aus dem Wagen aus und geht zu ihm.]

 

Alexandra: Du willst dich doch nicht einfach so aus dem Staub machen?

 

Jens: Alexandra. Ja ich…was soll ich denn noch hier? Ich kann nicht mehr tun als dir zu sagen dass es mir leid tut was mit deiner Schwester passiert ist.

 

Alexandra: Doch, das kannst du. Als erstes gibst du mir deinen Autoschlüssel.

 

Jens: Wie bitte? [Alexandra zieht die Waffe und hält sie Jens an den Bauch, dieser gibt Alexandra nun den Autoschlüssel.]

 

Alexandra: Jetzt dein Handy.

 

Jens: Alexandra was soll das?

 

Alexandra: Dein Handy. [Jens gibt auch dies Alexandra.]

 

[Aula]

 

Jenny: Cool dass die Tür auf ist. Steht die immer offen?

 

Emma: Eigentlich nich‘. [und schwups fliegen die Taschen auf den Boden. Emma zieht Jenny mit sich, vor ein überdimensionales Glasfenster, und sie küssen sich.]

 

Jenny: Whow.

 

Emma: Was denn?

 

Jenny: Gar nichts. Ich glaub ich will dich immer küssen…von morgens bis abends.

 

Emma: Auch wenn’s erst mal heimlich ist? [Wenn’s geheim bleiben soll, dann nächstes Mal nicht unbedingt vor dem größten Glasfenster der Schule küssen]

 

Jenny: Aber so lang du mich nicht wieder wegstößt nur weil uns jemand gesehen hat…Das tat echt weh.

 

Emma: Ich weiß.

 

Bodo: Oh…sorry…Ich wollte zur S. T. AG

 

Emma: Die ist um 10.

 

Bodo: Ist doch 10. [Bodo blickt auf seine Uhr] Oh.

 

Emma: Das ist Bodo.

 

Jenny: Hi Bodo.

 

[Vor dem Hotel von Jens]

 

Jens: Ich kann verstehen wie furchtbar das alles für dich ist, aber ich bin nicht schuld dran dass deine Schwester nicht mehr am Leben ist.

 

Alexandra: Gar nichts verstehst du. Du hast ihre Mörder jahrelang gedeckt und jetzt glaubst du mit ner Entschuldigung ist es getan?

 

Jens: Glaub mir…wenn ich Franzi wieder lebendig machen könnte

 

Alexandra: Nenn sie nicht hat Franzi…und niemand kann mir meine Schwester zurückbringen. So mach die Klappe zu. Los, du fährst. [Alexandra zwingt Jens mit vorgehaltener Waffe hinters Steuer, sie steigt auf der Beifahrerseite ein und bedroht Jens weiterhin mit der Waffe.]

 

Jens: Und was jetzt?

 

Alexandra: Los!

 

[Schulparkplatz]

 

Ben: Sag mal wär das eigentlich ok für dich wenn ich noch `n bisschen länger bei euch penne? A-auf der Couch natürlich.

 

Luzi: Ja klar, nee äh ich mein kannst du kein Problem, musst du praktisch.

 

Ben: Cool, ich such mir auch irgendwas wo ich Geld verdiene und dann geb ich euch was zur Miete dazu.

 

Luzi: Hmh.

 

Ben: Spätestens [Ronnie, mit Sophie auf dem Beifahrersitz, kommt auf den Parkplatz gefahren, zur hellen Freude von Ben.] Das ist Hugo.

 

Ronnie: Morgen.

 

Ben: Ey du bringst mir mein Wagen zurück, man danke.

 

Ronnie: Dein Wagen? Ach du meinst den hier, der gehört doch jetzt mir, den hab ich doch gestern gewonnen. [zu Sophie] Hey, zeigst du mir alles? Wir sind jetzt übrigens…Klassenkameraden. Ab heute geh ich auch auf diese Schule hier. [zu Sophie] Wie heißt die noch gleich?

 

Sophie: Pestalozzi.

 

Ronnie: Ist nett hier.