Episode 181

Deutsch

 

[In der letzten Folge bei Hand aufs Herz]

 

[Michael und Helena]

 

Michael: Ja, ich hab dir doch gesagt dass Bea und ich nach Venedig fahren.

Das wundert dich oder? Weil der Abend gestern nicht ganz so angenehm verlaufen

ist.

Aber ich habe mit Bea gesprochen und sie hat verstanden, dass der Ausrutscher mit

dir nichts zu bedeuten hatte.

Sie hat mir verziehen.

 

 

[Michael und Bea]

 

Michael: Freust Du dich auf Venedig?

Bea:Wird uns gut tun.

Michael: Glaube ich auch.

 

 

[Ben demoliert das Klassenzimmer, Michael und Bea küssen sich]

 

 

INTRO

 

 

[Chulos – Backstage]

 

Emma: Das war so super.

Jenny: Luzi hat so geil gesungenoder?

Emma: Voll!

Jenny: Und du hast so schön getanzt.

 

[Jenny will Emma küssen, sieht die dealende Sophie]

 

Emma: Stimmt was nicht?

Jenny: Hey, nicht umdrehen. Irgendwas läuft da mit Sophie. Sag mal… Sag mal dealt die für den?

Emma: Also es würde mich nicht wundern nach der Sache im Camp.

Jenny: Welche Sache im Camp?

Emma: Ronnie hatte Gras mit und Sophie wollte was rauchen und davon wurde ihr schlecht.

Jenny: So ein blöder Penner.

 

[Chulos]

 

Bea: Das war ganz großes Kino.

Luzi: Und ich hab nicht nervös gewirkt?

Bea: Nein, du sahst aus wie ein Profi. Du warst locker, du warst authentisch.

Du warst einfach du.

Luzi: Danke für Ihre Hilfe.

Bea: Was denn für eine Hilfe? Ich stand nur hier und hab zugehört.

Michael: Sieht ja so aus, als hätte ich was verpasst.

Bea: Was machst du denn hier?

Michael: Ich hab dich vermisst und dachte ich nehme dich spontan mit.

Bea: Schön.

Luzi: Ähm, ich bin mal da hinten.

 

Frank: Willst du nicht kurz mit deinem Produzenten über deinen Auftritt sprechen?

Luzi: Doch, klar.

Frank: Gut. Mitkommen. Okay, Was. War. Das?

Luzi: Was denn? Ich hab doch…

Frank: Luzi, wir haben genau abgesprochen wie dieser Auftritt auszusehen hat.

Ich meine, fangen wir mit deinem Outfit an. Wo ist dein Bühnenoutfit?

Luzi: Ich fühle mich in meinen Sachen…

Frank: Ich bin noch nicht fertig. Wieso kommst du auf die Idee, dass hier einfach

irgendwelche Leute auf die Bühne hüpfen?

Wir sind hier nicht bei irgendeinem Karaoke-Wettbewerb.

Luzi: Das sind meine Freunde.

Frank: Falsch. Das hier sind deine Freunde nämlich diese ganzen Leute ja, die Songwriter,

die Musikproduzenten, die Booker. Das sind genau diese Leute, denen ich jetzt

erklären darf, warum heute Abend keine Solo Künstlerin auf der Bühne stand.

Luzi, dass passiert nicht noch mal. Wenn wir in Zukunft noch miteinander arbeiten

sollten, dann hältst du dich bitte an die Abmachungen. Okay? Ist das klar?

Luzi: Ja.

Frank: Gut.

Luzi: Nein, nichts ist gut. Man, ich kann mich nicht so verstellen, ich will mich auch gar nicht

so verstellen.

Entweder Sie nehmen mich so wie ich bin oder wir lassen das ganze lieber.

 

 

[Beas Schlafzimmer]

 

Michael: Ah, bin ich müde.

Bea: Ich auch.

Michael: Ich freu mich schon auf Venedig. Du dich auch?

Bea: Eigentlich schon aber…Glaubst du wir könnten die Reise verschieben?

Michael: Wir fliegen in zwei Tagen.

Bea: Da ist Bens Verhandlung.

 

[Ben sitzt im Klassenzimmer]

Flashback

Bea: Das mit uns, das würde nie was werden. Das haben wir doch durch.

Ben: Das war nicht meine Frage. Liebst du mich oder liebst du mich nicht?

Bea: Ich mag dich. Sehr sogar. Aber ich liebe dich nicht.

 

Bea: Ich weiß, der Flug ist gebucht…

Michael: Und das Hotel ist auch gebucht.

Bea: Es tut mir leid. Ich will mit dir nach Venedig. Wirklich.

Aber ich muss bei der Verhandlung dabei sein.

Michael: Warum? Weil du bei Ben sein willst. Schön.

Bea: Ich will jetzt wirklich nicht streiten.

Michael: Ich will mich auch nicht streiten. Ich buche morgen um.

Bea: Danke!

Michael: Gute Nacht.

Bea: Gute Nacht.

 

 

[Chulos]

 

Jenny:Hey.

Sophie: Hey. Zwei Wodka-O bitte.

Barkeeper: Okay.

Jenny: Und? Wie läuft es denn mit Ronnie?

Sophie: Gut, wieso?

Jenny: Naja weil, weil er dich ausnutzt. Merkst du das nicht?

Sophie: Er nutzt mich doch nicht aus. Und was geht dich das überhaupt an?

Jenny: Na, weil ich dir helfen will.

Sophie: Ich brauche aber keine Hilfe.

Jenny: Doch, die brauchst du. Solche Typen wie Ronnie sind echt gefährlich.

Ronnie: Na du scheinst dich ja auszukennen. Kleine Lesbierin.

Geiles Wort übrigens. Lesbierin.

Aber recht hat sie, ich bin gefährlich. Besonders bei Vollmond.

Da kriege ich Fell und fresse kleine Kinder. Stimmt so.

 

 

[Villa Bergmann]

 

[Ben liegt im Bett, der Wecker klingelt.]

Ben: Scheiße.

 

 

[Wohnung der Beschenkos]

 

Karin: Das sieht wirklich toll aus.

Luzi: Danke. Neue Frisur, neues Glück.

Karin: Jetzt erzähl schon. Wie war dein Auftritt?

Luzi: Ehm, ich fand´s super. Und Frau Vogel fand´s super.

Und das Publikum fand es glaube ich auch ganz toll. Nur Frank fand´s nicht so geil.

Karin: Und warum?

Luzi: Er wollte das ich alleine singe aber ich hab noch, ehm, Emma, Jenny und Bodo auf die

Bühne geholt.

Karin: Nimm dir das nicht so zu Herzen. Es war ja nicht dein letzter Auftritt.

Luzi: Vielleicht doch. Ich hab ihm gesagt dass ich es so nicht mache. Also mit dem Vertrag

und dem Label und… ja.

Karin: Du hast wirklich abgesagt?

Luzi: Der will mich komplett verbiegen. Ich mein, was hättest du denn gemacht?

Karin: Ja, solche Entscheidungen sind schwierig. Ein bisschen so wie damals nach deiner

Geburt. Eigentlich wollte ich ja Ärztin werden aber das mit dem Studium, das ging

natürlich nicht mehr. Der Plan war, das dein Vater erstmal weiter studiert und ich

erstmal arbeite, damit wir irgendwie über die Runden kommen und…

Luzi: Und dann kam ich. Und Papa war weg.

 

 

Karin: Luzi, du bist das allergrößte Geschenk das ich jemals bekommen habe.

Das meine Zukunft anders verlaufen ist als ich sie mir vorgestellt habe, das ist okay.

Du hast jetzt die Möglichkeit dich zu entscheiden. Und ich will dass du eines weißt:

ich stehe immer hinter dir.

Luzi: Wirklich?

Karin: Wirklich. Egal was du erreichen willst, du schaffst das. Auch ohne einen Frank Peters.

 

 

[Schulflur]

 

Michael: Hi Bea, wie du sicherlich schon gemerkt hast bin ich ein bisschen früher los.

Ich wollte noch ein paar Dinge erledigen bevor der Unterricht los geht.

Wir sehen uns später, ja? Ciao.

 

Michael: Was machen Sie da?

Ben: Aufräumen.

Michael: Waren Sie das? Man, was ist eigentlich los mit Ihnen?

Ben: Wären sie 10 Minuten später gekommen, hätten Sie es erst gar nicht gemerkt.

Michael: In diese 10 Minuten wären Sie hier nicht fertig geworden.

Ben: Was wollen Sie denn jetzt machen? Mich melden?

 

 

[Vor der Schule]

 

Helena: Frau Vogel. Sie sehen aber gar nicht gut aus. Haben Sie schlecht geschlafen.

Bea: Nein. Eigentlich nicht.

Helena: Ich wollte mich auch nur erkundigen wie es Ihnen geht.

Bea: Ich dachte das wissen Sie? Wenn es Sie interessiert, Michael und ich, wir haben uns

nicht getrennt.

Helena: Und? Sind sie zufrieden mit der Entscheidung?

Bea: Natürlich. Sonst hätte ich sie wohl kaum getroffen.

Helena: Erstaunlich. Ich konnte es damals nicht so gut wegstecken als Michael mir untreu

war.

Bea: Menschen sind verschieden.

Helena: Das stimmt. Und unsere Situation war damals auch eine ganz andere.

Ich wurde von dem Mann betrogen den ich liebe. Und nicht von dem Mann mit dem

ich nur zusammen bin um einen anderen zu vergessen.

Bea: Helena, was wollen Sie?

Helena: Sie konnten Michael doch nur so schnell verzeihen, weil Sie sich in der selben Lage

befinden, mit Ben Bergmann. Keine wirklich guten Voraussetzungen für eine

Beziehung wenn Sie mich fragen.

Bea: Sie fragt aber keiner!

 

[Telefon klingelt]

 

Bea: Wenn Sie mich entschuldigen.

 

 

[Schule]

 

Jenny: Ey, dem hat doch jemand ins Gehirn geschissen.

Emma: Lass ihn bloß in Ruhe, der macht nur Stress.

Jenny: Mach dir keine Sorgen, ich weiß schon was ich mache.

Ronnie: Kommt jetzt wieder der„ du bist ein böser Kerl“ Monolog?

Jenny: Ja. Genau. Wenn ich noch einmal sehe, dass du Sophie für deine Deals einspannst,

dann kriegen wie beide ein Problem.

Ronnie: *pfeift*

Jenny: Du musst es jetzt auch nicht ernst nehmen, wenn du nicht willst.

Ronnie: Weißt du was? Wenn man so von oben auf dich runter guckt, siehst du eigentlich

ganz niedlich aus.

Jenny: Mach dir bloß keine Hoffnungen.

Emma: Ich sag doch, das bringt nichts.

Jenny: Hat schon was gebracht. Guck mal.

Emma: Hast du ihm die geklaut?

Jenny: Quatsch. Ausgetauscht.

Emma: Ausgetauscht? Gegen was?

Jenny: Oregano. Komm…

 

 

[Schule - Toilette]

 

Emma: Ich würde echt gerne Ronnies Gesicht sehen, wenn er das Oregano raucht.

Jenny: Vielleicht knallt das ja auch, das wäre natürlich scheiße.

Emma: Hi.

Luzi: Hey.

Karin: Hallo.

Luzi: Hey, was machst du hier? Ich dachte du hast Schicht bei Bergmanns?

Karin: Frau Schmidt-Heisig sagt, ich soll alle zwei Wochen die Toilettenwände sauber

machen. Und das tu ich jetzt auch. Und langweilig ist es auch nicht, ich les´ mir die

Sprüche zuerst durch bevor ich sie weg mache. Ist ja schon ganz schöner Quatsch

dabei.

 

[Voiceover: Eigentlich wollte ich ja Ärztin werden aber das mit dem Studium, das ging natürlich nicht mehr]

 

Luzi: Mom? Ich helf dir.

Karin: Nein Luzi, das will ich nicht. Das hier ist mein Job. Und wie gesagt, so langweilig wie

man denkt, ist er gar nicht. Hier zum Beispiel: Mathe ist ein Ar***loch. Oder: Was

Hänschen nicht lernt, bringt ihm Gretchen schon bei. Große Literatur.

Karin: Du hast deine Träume, Luzi. Und du hast die Möglichkeit, sie dir zu erfüllen. Also tu

das auch. Sonst wirst du es später bereuen.

Luzi: Okay. Ich hab dich lieb.

Karin: Ich hab dich auch lieb.

 

 

[Schule - Klassenzimmer]

 

Ben: Danke.

Michael: Ich tu das sicher nicht für Sie.

Ben: Okay. Trotzdem Danke.

Michael: Ich kapiere Sie nicht. Warum bauen Sie immer wieder so einen scheiß?

Ben: Ich hab´s doch jetzt eingesehen.

Michael: Sie haben das halbe, verdammte Klassenzimmer zerlegt.

Ben: Ja. Und jetzt habe ich es wieder aufgeräumt.

Michael: Ich meine… Hallo? Kriegen Sie Ihre Wut doch mal in den Griff.

Ben: War eh ein ziemlich hässlicher Stuhl.

Michael: Es geht hier aber nicht nur um diesen Stuhl. Es geht nicht nur um das Chaos das Sie

hier veranstaltet haben. Es geht um Ihr Verhalten an dieser Schule.

Ben: Echt? Ich hab nämlich das Gefühl es geht Ihnen die ganze Zeit um was ganz anderes.

Michael: Und zwar?

Ben: Bea.

Michael: Herr Bergmann ich rate Ihnen davon ab mich zu provozieren. Überspannen Sie den

Bogen nicht. Noch sind Sie Schüler an dieser Schule aber nach all den Ausrutschern

die Sie sich so geleistet haben, ist es für mich nichts anderes als lästige

Schreibarbeit Sie suspendieren zu lassen.

Ben: Ja dann tun Sie es doch einfach. Dann bin ich nämlich nicht mehr Beas Schüler. Und sie

muss sich nicht mehr an diese verlogene Beziehung zu Ihnen klammern um mich auf

Abstand zu halten.

Helena: Was ist denn hier passiert?

Michael: Ich hab das im Griff.

Helena: In mein Büro! Beide.

 

 

[Schule]

 

Jenny: Hey…

Ronnie: Wo ist mein Dope?

Jenny: Dein was?

Ronnie: Ich warne dich, du kleine Schlampe.

Jenny: Whow, Whow, whow, Lesbierin war mir ein bisschen lieber.

Ronnie: Du sagst mir jetzt sofort wo mein scheiß Dope ist sonst bist du tot.

Jenny: Ich hab keine Ahnung was Dope überhaupt ist, ich kenne mich mit Drogen nicht aus.

Ups, Scheiße. Jetzt habe ich mich ja verraten. Ich weiß ja doch was Dope ist.

Emma: Jenny?

Jenny: Du ich hab dein Zeug das Klo hinunter gespült.

Ronnie: Ich mach dich fertig.

Jenny: Ey, was regst du dich denn auf, du hast doch was viel besseres. Oregano ist nicht nur

ein Gewürz, sondern auch eine Heilpflanze. Ich glaube aus der Familie der

Lippenblütler, wusstest du das?

Lehrer: Hey, was ist denn hier los?

Jenny: Ah, nichts. Wie haben uns einfach nur ein bisschen wegen Mathe gezofft.

Mathe, so ein Quatsch. Ich hätte mal besser gesagt Bio. Wäre irgendwie lustiger

gewesen oder? Wegen Oregano.

Ronnie: Pass mal lieber af das dir dein Grinsen nicht im Hals stecken bleibt, hm?!

Emma: Das war keine gute Idee.

Jenny: Mach dir mal keine Sorgen wegen dem Idioten. Der hat so ein Ding… so ein Ding.

 

 

[Bei Raumzeit-Records]

 

Luzi: Ich, ehm… ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen.

Frank: Ja dann leg mal los.

Luzi: Also das mit gestern, dass hätte ich mit Ihnen besprechen sollen.

Das ich die anderen zu mir auf die Bühne geholt habe.

Frank: Ja aber selbst dann hätte ich es nicht erlaubt. Luzi, der Deal war dich als

Solokünstlerin zu promoten. Das ist auch das, was ich mit den Vertretern von der

Industrie besprochen habe.

Luzi: Ja, ich weiß. Und was meine Interpretation angeht, das hätte ich mit Ihnen besprechen

müssen. Sie haben den Song ja immerhin geschrieben.

Frank: Aber Luzi, die Frage ist doch ganz einfach. Willst du professionell Musik machen, ja

oder nein?

Luzi: Ja.

Frank: Dann musst du dich an die Absprachen halten.

Luzi: Ich weiß.

Frank. Ja. Und wie machen wir jetzt weiter?

Luzi: Einfach noch mal von vorne anfangen?

Frank: Einfach noch mal von vorne anfangen? Wie stellst du dir das vor?

Luzi: Ich verspreche Ihnen dass ich Ihnen jetzt mehr vertrauen werde. Sie sind der Produzent

und Sie wissen was für meine Karriere am besten ist.

Frank: Na das klingt ja schon mal nicht schlecht. Darf ich fragen, woher der Sinneswandel

kommt?

Luzi: Von meiner Mutter. Sie hat mir klar gemacht, dass man Chancen ergreifen muss.

Weil man vielleicht nicht all zu viele bekommt.

Frank: Deine Mutter scheint eine kluge Frau zu sein.

Luzi: Das heißt wir… wir sind wieder im Geschäft?

 

 

[Schule – Büro von Helena]

 

Helena: Ben, haben Sie sonst noch was zu sagen?

Ben: Nein, ich habe nichts zu sagen. Außer dass das Klassenzimmer wieder genauso aussieht

wie vorher.

Michael: Was wahrscheinlich daran liegt, dass ich Ihnen geholfen habe.

Ben: Ja und dafür habe ich mich bedankt. Außerdem, so schlimm wie Sie gerade tun, war es

ganz sicher nicht.

Michael: Sehen Sie und das genau ist ihr Grundhaltung. Sie tun und lassen was Sie wollen,

ohne Rücksicht auf Verluste und dann erwarten Sie, dass Andere für Sie gerade

stehen. Das geht so nicht.

Ben: Das ist doch Schwachsinn.

Helena: Ben, bitte.

Ben: Entschuldigung aber das ist nicht wahr. Ich stehe zu dem was ich getan habe.

Und ich habe kein Problem damit die Konsequenzen zu tragen.

Helena: Schuleigentum zu beschädigen ist eine ernste Sache. Ich kann nicht dulden, dass an

meiner Schule randaliert wird. Sie wissen, dass ich Konsequenzen ziehen muss. Und

Ihnen ist auch klar, dass ein Schulverweis eine realistische Option ist.

Ben: Ja okay.

Helena: Da ich selbst nicht dabei war um die Situation zu beurteilen, würde ich gerne deine

Meinung dazu hören.

Michael: Nun ich… denke wir tun Herrn Bergmann keinen Gefallen wenn wir ihm sein

indiskutables Verhalten immer, und immer wieder durchgehen lassen. Ich plädiere

für einen Schulverweis.