Episode 182

Deutsch

 

 

In der letzten Folge bei Hand aufs Herz:

 

Michael: Was machen Sie da?

 

Ben: Aufräumen.

 

Michael: Nach all den Ausrutschern, die Sie sich so geleistet haben, ist es für mich nichts anderes als lästige Schreibarbeit, Sie suspendieren zu lassen.

 

Ben: Ja, dann tun Sie es doch einfach. Dann bin ich nämlich nicht mehr Beas Schüler. Und sie muss sich nicht mehr länger an diese verlogene Beziehung zu Ihnen klammern, um mich auf Abstand zu halten.

 

Helena: Schuleigentum zu beschädigen, ist eine ernste Sache. Ich kann nicht dulden, dass an meiner Schule randaliert wird. Da ich selbst nicht dabei war um die Situation zu beurteilen, würde ich gerne Deine Meinung dazu hören.

 

Michael: Nun..ich plädiere für einen Schulverweis.

 

                                                                                                     Intro

 

Ben: Das können Sie nicht machen.

 

Michael: Haben Sie eine Ahnung, was ich alles kann. Das Sie sich an fremdem Eigentum vergreifen, nur um Ihrer privaten Frustration Luft zu verschaffen, das passiert ja nicht zum ersten mal.

 

Ben:  Wenn ich von der Schule fliege, ziehen Sie den kürzeren.

 

Michael: Ach bitte Herr Bergmann, dass geht mir ja nicht um irgendwelche primitiven Machtkämpfe. Es geht mir hier um eine längst überfällige Entscheidung.

 

Helena: Nun schön. Ben, haben Sie noch irgendwas zu Ihrer Verteidigung zu sagen?

 

Ben: Wozu? Machen wir es einfach kurz.

 

Helena: Mhm, auch wenn Sie es offenbar kaum erwarten können. So schnell geht das ganze natürlich nicht. Sie können dann erstmal gehen. Wenn ich meine Entscheidung getroffen habe, werden Sie von mir hören. Worauf warten Sie noch?

 

Michael: Ach Helena. Findest Du da konsequent? Erst drohst Du Ihm? Dann lässt Du mich entscheiden und jetzt lässt Du ihn gehen?

 

Helena: Keine Sorge. Du kannst Dir sicher sein, dass ich ganz genau weiß, was ich tue.

 

 

 

 

 

Bea: Ich dachte, wir versuchen mal was neues. Damit auch unsere Neuzugänge die Chance haben, sich richtig auszuprobieren.

 

Caro: Super. Vielen Dank auch.

 

Bea: Gerne.

 

Bodo: Fr. Vogel? Ich hab gestern im Fernsehen so ein paar Tanzmoves gesehen. Vielleicht können wir die ja mal einbauen?

 

Bea: Coole Idee. Zeig mal.

 

Jenny: Hey, was guckst den so ernst?

 

Emma: Was ist, wenn Ronnie ernst macht und sich an Dir rächt?

 

Jenny: Dann kriegt er eine auf die Mütze.

 

Emma: Das ist nicht witzig. Dieser Typ ist durchgeknallt.

 

Jenny: Der Typ hat vor allem eine große Klappe.

 

Emma: Kannst du dich noch dran erinnern, wie er Ben zusammengeschlagen hat?

              Und er war es auch, der diese Autorennen angefangen hat und du weißt wie das geendet hat.

 

Jenny: Okay. In Zukunft werde ich vorsichtig sein und ihm aus dem Weg gehen.

             Zufrieden?

 

Emma: Na, ein Bodyguard wäre mir lieber.

 

Jenny: Du bist süß.

 

Bea: Gut, dass probieren wir mal aus.

         Aber jetzt singen wir ein bisschen.

         Ich spiel die Liedstimme und ihr setzt einfach ein, wenn ihr soweit seid. Ja?

 

Bodo: Wo ist eigentlich Luzi?

 

Caro: Die versucht gerade, ihre kaputte Karriere zu retten.

 

Bea: Luzi hat nen Termin. Sie kommt später. Auf drei...eins, zwei

 

Fr. Jäger: Sie sollen sofort zur Direktorin kommen. Es ist dringend.

 

Bea: Ja, ist gut, ich komme. Fangt schonmal ohne mich an, ich bin gleich wieder da.

 

Caro: Na, dass war es dann wohl für heute.

 

Bodo: Nein, wir proben ohne Fr. Vogel.

 

Caro: Ja und was bitte soll das bringen?

 

Jenny: Du, wenn's Dir nicht passt, dann kannste ja gehen.

 

 

 

 

 

 

Miriam: Ja, dass ist mein Arbeitsplatz.

 

Lara: Also jeder der zu Frank Peters will kommt zuerst zu Dir?

 

Miriam: Ja. Meine Tochter Lara.

 

Lara: Und was genau musste hier machen?

 

Miriam: Naja, alles was so anfällt. ich mach Termine, ich setz Verträge auf.

 

Lara: Ist das nicht total kompliziert?

 

Miriam: Es geht.

 

Lara: Oh wow, echt Mama. Neulich hast Du noch Gläser gespült und jetzt.

..

 

                                                                                   Tim Bendzko im Studio singt


 

Lara: Ist das nicht Tim Bendzko? Das ist doch sein neuer Song.

 

Miriam: Ja: NUR NOCH KURZ DIE WELT RETTEN. Kennste den?

 

Lara: Ja Mama, warum haste nicht gesagt, das der hier ein und aus geht? Ich liebe Tim Bendzko!

 

Miriam: Soll ich Dir ein Autogramm besorgen?

 

Lara: Nee! Das ist voll peinlich.

 

Miriam: Quatsch! Die sind super nett!

 

Lara: Oh Mann, dass ist so cool.

 

Miriam: Also: Soll ich?

 

Lara: NEIN!

 

 

 

 

Ben: Na da hats ja jemand eilig.

 

Bea: Ich hab einen Termin. Bei der Rektorin.

 

Ben: Wahrscheinlich will sie mit Dir meinen Rausschmiss planen.

 

Bea: Was denn für einen Rausschmiss?

 

Ben: Frag Deinen Freund, der hat mich erwischt.

 

Bea: Wobei erwischt?

 

Ben: Ich hab in nem Klassenzimmer ein paar Tische umgeworfen.

 

Bea: Und warum?

 

Ben: Du weißt genau warum.

 

Bea: Ben, mir gings auch schonmal besser. Aber ich renn hier nicht rum und fang an zu randalieren.

 

Ben: Tja, vielleicht solltest Du es mal tun.

 

Bea: Warum machst Du Ärger? Die ganze Zeit? Sieht fast so aus, als würdest Du es drauf anlegen von der Schule zu fliegen.

 

Ben: Vielleicht ist da ja was dran? Vielleicht haben ich einfach keine Bock mehr, Dich jeden Tag mit dem falschen Mann an Deiner Seite zu sehen. Den Du nicht mal liebst.

 

Bea: Ich führe dieses Gespräch nicht immer und immer wieder. Wir haben das durch.

 

 

                                                                                                    S.T.AG. singt I'm a survivor

 

 

[Bea und Ben im Lehrerzimmer]


 

Ben: „Vielleicht ist da ja was dran. Vielleicht hab ich einfach keinen Bock mehr dich immer mit dem falschen Mann an deiner  Seite zu sehen, den du nicht mal liebst.“

 

Bea: „Ich führe dieses Gespräch nicht immer und immer wieder. Wir haben das durch.“

 

Bea öffnet die Tür uns signalisiert Ben, er solle den Raum verlassen.

 

Ben lacht auf und verlässt den Raum.

 

 

[STAG- Probe in der Aula]



Emma fängt an Survivor von Destiny’s Child zu singen.

Luzi kommt  zur Tür rein und stimmt mit ein.

 

Nach dem Song

 

Luzi: Wow was für ein geiler Song

 

Emma (an Jenny gewannt):  „ Du warst großartig.“

 

Jenny (an Emma gewannt): „ Du warst großartig.“

 

Bodo umarmt Emma: „Wir waren alle großartig.“

 

Caro: „Müsst ihr euch immer so abfeiern wie in einer Selbsthilfegruppe. Ich mein der Song war okay“

 

 Luzi: „Man du hattest doch selber total viel Spaß.“

 

Caro: „Ich sagte doch, der Song war okay. Ich mein es war nicht g r o s s artig. Ja,  Ich mein Andrew Wug ist großartig oder The Black Pony ist großartig, aber die STAG, die ist okay.“

 

Luzi: “Ooohh… Sie liebt uns.“

 

Caro: „Ach quatsch.“

 

 

 

[Bea, Michael und Helena in ihrem Büro.]



Michael: „Wie hätte ich die Situation bitte schön anders bewerten sollen. Ich geh in dieses Klassenzimmer und da steht er in einem verwüsteten Raum.“

 

Bea: „Hast du ihn den gefragt, warum er das getan hat? Oder hast du ihm gleich mit Rausschmiss gedroht.“

 

Michael:“ Ich hab ihm erst mal geholfen das Chaos zu beseitigen. Und jetzt endschuldigt mich bitte, ich muss jetzt eh in den Unterricht. Ihr entschuldigt mich.“

 

Michael steht auch und verlässt den Raum.

 

Helena:  „Als ich dazu kam, hat Ben Bergmann ja auch sofort begriffen, was für ihn auf dem Spiel steht. Das er sich diesmal genug geleistet hat um von der Schule zu fliegen.“

 

Bea : „Damit musste er rechnen, Ja.“

 

Helena: „Anderseits kenn ich den Schüler nicht gut genug um eine solch weitreichende Entscheidung zu treffen. Deshalb hab ich Sie holen lassen.“

 

Bea: „Sie wollen, dass ich das entscheide ?“

 

Helena: „Sie sind die Vertrauenslehrerin.“

 

Bea: „Das ist nicht der wahre Grund.“

 

Helena: „Welchen anderen Grund sollte ich denn sonst haben ?“

 

Bea:  „Helena, dieses Spielchen spiel ich nicht mit.“

 

Helena: „Ich würde die Entscheidung über die Zukunft eines  Schüler  auch  nicht unbedingt als Spielchen bezeichnen.“

 

Bea:“Und warum bringen Sie mich dann in diese Situation?  Wenn ich sage  Ben soll bleibt, wirke ich befangen. Wenn ich sag er soll gehen, wirke ich auch befangen.“

 

Helena: „Das Leben ist voller schwieriger Entscheidungen.“

 

Bea: „Die ich Gott-sei-dank nicht zu treffen hab, das werden Sie tun, als Rektorin. Tun Sie was sie für notwendig halten.“

 

Bea steht auf und verlässt den Raum.

 

 


[Miriam und Lara im RaumZeit Studio]



Miriam: „Hier, hör dir das mal an! Ist ein neuer Musiker den Raumzeit erst letzte Woche unter Vertrag genommen hat. Der hat vorher für ein internationales Label gearbeitet, aber die haben den nicht richtig aufgebaut. Und de… „

 

Lara deutet auf die andere Seite des  Raums. Dort steht Dora Swan

 

Lara: „Und wer ist die Frau?“

 

Miriam „Dora Swan . Künstlername, Sie heißt nämlich nicht Dora sondern…

Dora kommt auf beide zu

 

Dora „Miriam, machst du uns bitte einen Termin im Studio. Tim will seine anderen Songs schon nächste Woche aufnehmen. Der Mann ist echt ein Arbeitstier.“

 

Miriam:“ Klar. Ich schau gleich nach.“

 

Sie verlässt ihren Arbeitsplatz.

 

Dora: „Und du bist die neue Praktikantin, ja?“

 

Lara:  „Nee ich arbeite hier nicht!“

 

Dora: „Ach nein ?“

 

Lara:“ Ich besuch nur meine Mutter.“

 

Dora: „Ach du bist Piets Tochter? Das freut mich“

 

Lara: „Ja, ich bin Lara. Woher?“

 

Dora: „Piet und ich tanzen zusammen.“

 

Lara: „Ach, das sind sie?“

 

Dora  nickt: „Ich hab schon viel von dir gehört.“

 

Lara: „Ja, ich auch von Ihnen.“

 

Dora: „Ach ja? Hat dein Vater von mir erzählt?“

 

Lara: „Ja, nur das Sie beide tanzen. Aber ihre Nummer auf dem letzten Album von Tim Benzko, die war echt ganz großes Kino. Ich liebe den Song.“

 

 


[Stag performt in der Aula nochmal Survivor vor Frau Vogel]



Bodo: „Und wie fanden Sie uns?“

 

Bea: „Gut, ihr wart gut. Wir machen morgen weiter.“

 

Luzi: „So mies?“

 

Bea: „Nein, ihr wart gut. Es tut mir leid. Ich bin heute nicht ganz bei der Sache, aber wir machen morgen weiter. Dann bin ich wieder voll da.“

 

Bea verlässt die Aula

 

Emma: „Was hat sie denn ?“

 

Caro: „Wieso ? Sie ist doch völlig normal? Also normal für eure Verhältnisse.“

 

Emma:  „Was soll das jetzt heißen?“ Sind wir etwa nicht normal?

 

Caro: Nein.

 

Emma:  Hast du etwa ein Problem damit, dass Jenny und ich zusammen sind?

 

Caro: Was? Ach so ein quatsch.

 

Emma: Und was sollte dann diese „Ich seid doch nicht normal“ Bemerkung?

 

Caro: Damit meine ich eure Truppe. Bei euch hat doch jeder einen Sprung in der Schüssel,

wenn ihr mich fragt. Du und Jenny, ihr gehört doch noch zu den normalsten. Jetzt guck nicht so verdattert aus der Wäsche. Ich arbeite im Musikbusiness. Euer Outing war ja fast so heiß wie das von Madonna und Britney.

 

 

 

[Raumzeit Records]

 

 

Lara: Ich hab´s ja früher mal mit Klavier probiert. Und ganz früher mit Blockflöte. Aber das war beides eine Vollkatastrophe.

 

Sonja: Dafür schwärmt dein Vater immer von deiner schönen Stimme.

 

Lara: Ist ja auch mein Vater.

 

Sonja: Na und? Hätte ich zum Beispiel auf meinen miesepetrigen Musiklehrer gehört, dann würde ich heute ganz bestimmt nicht hier sitzen und Songs schreiben.

 

Lara: Bor, das könnte ich ja nie. Mir würde kein einziger Song einfallen.

 

Sonja: Mir fällt auch keiner an. Ich probiere aus. Melodien, Akkorde. Manchmal schreibe ich erst den Text und dann…

 

Miriam: Entschuldigung. Ich will euch ja nicht stören aber wir wollten doch was zusammen Mittagessen gehen. Gleich um die Ecke ist ein ganz süßer Italiener.

 

Lara: Darf ich noch ein bisschen hier bleiben?

 

Miriam: Du ich glaube Sonja ist froh, wenn sie mal in Ruhe ein bisschen arbeiten kann, ne?

 

Sonja: Das ist schon okay. Lara stört mich nicht. Ganz im Gegenteil.

 

Lara: Darf ich?

 

Miriam: Ja. Klar. Dann hol ich uns hier was hin. Mh? Bis gleich.

 

 


[Helenas Büro]


Michael: Tut mir leid. Ich wurde aufgehalten.

 

Helena: Schön. Dann kann ich jetzt ja anfangen. Ich habe mir die Entscheidung wirklich nicht leicht gemacht. Und nach reiflicher Überlegung und genauer Prüfung der Umstände, bin ich zu der Entscheidung gekommen, dass ich Ihnen gerne noch eine Chance geben möchte.

 

Michael: Wie bitte?

 

Helena: Das Sie eine Mitschuld an diesem schwerwiegendem Busunglück tragen, hat evtl. eine emotionale Krise bei Ihnen ausgelöst. Ich denke das sollten wir berücksichtigen. Das ist natürlich kein Freifahrtsschein. Sondern eine sehr ernst gemeinte Verwarnung. Sie können dann gehen.

 

 


[Klassenraum]

 

Emma: Mir wird schlecht wenn ich den Typen nur von weitem sehe.

 

Jenny:  Ach Emma, komm. Das Thema ist zu öde um ständig drüber zu reden.

 

Emma: Du hättest ihm nicht die Drogen klauen sollen.

 

Jenny: Ach ja? Hätte ich einfach zusehen sollen, wie er sie einem Siebtklässler vertickt?

 

Emma: Nein, aber…

 

Jenny: Ist doch sonnenklar was der Typ hier abzieht, da hab ich keinen Bock drauf.

 

Emma: Okay.

 

Jenny: Sorry aber, solche Typen kotzen mich total an.

 

Emma: Kennst du noch mehr von der Sorte?

 

Jenny. Nicht mehr. Zum Glück. Aber du, lass uns den einfach vergessen. Lass uns lieber drüber streiten, welchen Film wir uns heute Abend angucken. Action oder Romantik.

 

Emma: Wie wär´s mit Action auf der Tanzfläche im Chulos?

 

[Ronnie kommt rein und rempelt Jenny an.]


Jenny: Hey! Sag mal kannst du nicht ein bisschen besser aufpassen?

 

Ronnie: Entschuldigung. Keine Absicht.

 

Jenny: Okay, da hat wohl jemand deine Lektion gelernt. Man darf sich nur einfach nicht einschüchterne lassen.

 

 

 

[Pestalozzi, Rektorat]

Helena: Ich musste eine entscheiden und das habe ich getan. Ich bitte dich, das zu akzeptieren.

Michael: Würdest du nicht mit seinem Vater schlafen, hättest du ihn niemals ungestraft davon kommen lassen.


Helena: Du tust ja gerade so, als wäre ich dir in den Rücken gefallen.

Michael: Du bist mir in den Rücken gefallen. Ich hab empfohlen ihn zu verweisen,  falls du es vergessen hast.


Helena: Ach, das. Das hast du doch nicht ernst gemeint. Du warst sauer auf ihn,
bitte mich
, ich war was?

Helena: Das verstehe ich. Immerhin hat er dich demütigen. Deine Freundin hängt noch an ihm.


Michael: Daran das Bea und ich glücklich sind, kann auch Ben Bergmann nichts ändern.


Helena: Ja, ich weiß. Sie hat dir unsere gemeinsame Nacht sofort verziehen.  Aber jeder der Augen im Kopf hat sieht doch, wie schwer es Bea fällt Ben Bergmann zu vergessen. Du solltest mir lieber dankbar sein, dass ich die einzige Hürde bewahrt habe, die sie noch von einander trennt.

 

[Schule]

Jenny: Zur Zeit ist es kein Problem weil wir keine wichtigen Spiele haben aber auf Dauer brauchen wir schon eine neue Volleyballtrainerin.


Emma: Frag doch Caro.


Jenny: Ja, witzig. Sehen wir uns später.


Emma: Ich mache heute früher Schluss und dann ruf ich dich an.


Jenny: Und dann? Aktion im Chulos?


Emma: Oder vielleicht doch Romantik bei dir zuhause?


Jenny: Okay


Jenny küsst Emma.


Emma: Viel Spaß bei deinem Training.

 


 

[Auf der Straße]

Emma: Hey. Was soll das?

 


[Vor der Schule]


Michael auf Beas Mailbox: Bea, ich bins. Ich bin schon zuhause. Ich hoffe es bleibt bei heute abend? Ruf mich bitte mal an.


Ben: Hey, du musst mich nicht anrufen. Ich bin schon da.


Bea: Ich hatte auch nicht vor dich anzurufen.


Ben: Ich wollte mich bei dir entschuldigen.  Für vorhin. Okay, du bist sauer und ich versteh das.  Das war das letzte mal dass du dich für mich einsetzten müsstest.

Danke.


Bea. Also hast du keinen Verweis bekommen? Das hast du nicht mir zu verdanken.


Ben: Nicht?


Bea: Nein. Ich hab mich bewusst aus der Sache rausgehalten.

 

Ben: Du hättest zugelassen, dass ich fliege?

 

Bea: Ben, du bist erwachsen. Fang endlich an, dich auch so zu verhalten.

 

Ben: Sehen wir uns morgen? Beim Gericht?

 

Bea: So funktioniert das nicht.

 

 

 

[Auf der Straße]


Emma: Ihr könnt die Sachen habe. Da sind 40 € drin.

 

Maskenmann: Also los fangen wir an, nehmen wir doch mal so richtig ran.

 

Emma: *schreit vor Panik*

 

Maskenmann: Was hast du eigentlich gegen uns Männer? Was hast du eigentlich gegen ein bisschen Spaß? Mit uns Jungs kann´s auch ganz geil sein.