Episode 188

Deutsch

 

[Letztes Mal bei Hand aufs Herz ]

 

Helena: Ich nehme an, Sie wissen bereits, dass Frau Vogel heute ein vielversprechendes Jobangebot erhalten hat?

 

Ben: Ich wüsste nicht, was mich das angeht.

 

Helena: Jede Menge. Denn wenn Frau Vogel diese Stelle annimmt, ist Sie nicht länger Ihre Lehrerin und wir wissen beide, was das für Sie bedeutet.

 

Ben: ehrlich gesagt frage ich mich, was das für Sie bedeutet.

 

Helena: Das meiner Schule ein Skandal erspart bleibt. Eine Lehrerin die eine Beziehung zu einem Schüler hat, wird es nicht weit bringen. Und wenn Sie ernsthaft an einer gemeinsamen Zukunft mit Frau Vogel interessiert sind, sollten Sie alles daran setzen, dass sie diese Stelle im Ministerium auch annimmt. 

 

 

INTRO

 

 

Ben: Netter Versuch. Wirklich netter Versuch.

 

Helena: ich fürchte Sie verstehen nicht ganz.

 

Ben: Ich denke schon. Sie wollen mich für Ihre Zwecke einspannen.

 

Helena: Ich bitte Sie. Wenn wir Frau Vogel einen kleinen Karriereschubs geben, liegt das doch in Ihrer beider Interesse.

 

Ben: In erster Linie hilft es Ihnen. Sie wollen nämlich, dass ich Frau Vogel und den Heisig auseinander bringe.

 

Helena: Zerbrechen Sie sich mal nicht den Kopf darüber, was andere wollen. Hier geht es um Sie und Frau Vogel. Und um nichts anderes. Also reden Sie mit ihr und helfen Sie ihr, die richtige Entscheidung zu treffen.

 

Ben: Ich denke Frau Vogel weiß genau was richtig ist und was Falsch ist. Und was mich betrifft, ich lasse mich nur ungern instrumentalisieren. Von niemandem. Jetzt entschuldigen Sie mich, ich muss… irgendwo hin.

 

 

 

[Bei den Vogels]

 

Lara: Papa, hast du irgendwo meine… Haben wir im Lotto gewonnen?

 

Piet: Nein, ich… ich koche einfach nur.

 

Lara: Ehm, du weißt schon, dass ich jetzt zum Sport muss?

 

Piet: Ja klar, ich… Ich hab Sonja zum essen eingeladen.

 

Lara: Ach so. Das heißt du willst jetzt ein richtig feines Dinner für sie kochen?

 

Piet: Ja klar, warum denn nicht?

 

Lara: Weil du der beste Spaghetti und Rührei Koch der Welt bist aber Miesmuscheln und gebackene Calamaris?

 

Piet: Ist doch nicht so schwer. Ich koche ja nach Rezeptbuch, ich meine hier steht ja alles drin und dann mach ich das einfach.

 

Lara; Ja und wenns nicht klappt dann esst ihr einfach Kaviar.

 

Piet: Nee, also den Kaviar den gibt’s halt davor. Dazu ein Champagner um halt ein bisschen locker zu werden.

 

Lara: Ja wie es aussieht, hast du an alles gedacht.

 

Piet: Ja, sogar an dich. Hier.

 

Lara: Kinokarten. Du willst, dass ich euch alleine lasse?

 

Piet: Ich will, dass du einfach einen schönen Kinotag hast. Der neue Vampirfilm. Für dich.

 

Lara: Bor, Sieben Nächte.

 

Piet: Ja, ist eine Sondervorstellung. Teil eins und zwei laufen sogar noch davor.

 

Lara: Bor, wie cool ist das denn? Mann, wenn Sonja sich nur halb so sehr über deine Kochkünste freut, dann wird sie dich lieben.

 

Piet: Ich wäre ja schon zufrieden, wenn es ihr ansatzweise schmeckt.

 

Lara: Komm, du machst hier gerade einen Mega Aufwand. Also viel Spaß und grüß mir Sonja.

 

Piet: Alles Gute auch im Kino. Viel Spaß dir. Tja also, Bekamil Soße.

 

 

[Schule]

 

Michael: Zwei Kaffee, bitte.

 

Bea: Ich hätte gerne einen Tee.

 

Michael: Dann einen Tee und einen Kaffee. Danke. Hey, hier.

 

Bea: Danke.

 

Michael: Ich vergesse immer, dass du eigentlich Tee trinkst.

 

Jenny: Hi. Na wie geht’s dir? Sträfling.

 

Ben: Alles okay.

 

Jenny: Ja? Weißt du schon wann du deine Sozialstunden machen musst?

 

Ben: Nee. Keine Ahnung.

 

Jenny: Also ich fände es total sozial von dir, wenn du mir jetzt diesen Citratzyklus erklären könntest.

 

 

 

[Schulflur]

 

Lara: Ach hier seid ihr, ich hab euch schon überall gesucht. Wer hat Lust auf Kino heute Nachmittag?

 

Schülerin: Was willst du dir denn ansehen?

 

Lara: Sieben Nächte. Die ersten drei Teile in einer Sondervorstellung.

 

Schülerin: Ich glaube eher nicht.

 

Lara: Warum denn nicht? Die sind doch total toll?

 

Schülerin: Total kitschig.

 

Lara: Hallo? Chris Cunning und Laura Lee? Wir haben alle Fotos von denen in unseren Spinten hängen.

 

Schülerin: Kleine Update, Lara? Vampirfilme sind total out.

 

Schülerin2: Vielleicht hat Bodo ja Lust? Der ist ja immer ein bisschen hinterher.

 

Bodo: Was ich? Also, ja klar. Warum nicht. Ich hätte heute Nachmittag Zeit. Ich meine, Sieben Nächte ist der Oberhammer. Wer da nicht zugreift, ist Irre.

 

Lara: Du stehst auf Sieben Nächte?

 

Bodo: Ja total. Ich hab alle Bücher gelesen aber die Verfilmung? Die ist Hammer. Also ich meine, wenn du noch jemanden brauchst der mit dir geht, ich wäre am Start.

 

[in der Schule]

 

 

[Flashback von Ben und Bea unter der Dusche]

 

Jenny: Hey, hast Du mir überhaupt zugehört?

 

Ben: Klar. Gesättigte Fettsäuren, lap...lap...lap... lapidare Fett

 

Jenny: Mhm.

 

Ben: Stoffwechsel. Sorry, ich war mit meinen Gedanken woanders.

 

Jenny: Ist doch nicht so easy alles nach dieser Verhandlung, oder?

 

Ben: Ehrlich gesagt bin ich froh das ich mich gestellt hab. Und ich kann froh sein, das es nur bei diesen Sozialstunden geblieben ist.

 

Jenny: Und was ist mit Deinem Führerschein?

 

Ben: Was willste jetzt hören? Mein Mustang nicht fahren zu dürfen ist wie Liebeskummer?

 

Jenny: Hm naja. Sowas in der Art, klar.

 

Ben: Du bist heut schon die Zweite die mich das fragt. Schon mal was vom Fahrrad gehört?

 

Jenny: Das ist aber nicht cool. Was würden denn Deine Groupies dazu sagen? Hm? Ich weiß, die interessieren Dich nicht. Aber Du wirkst irgendwie trotzdem ziemlich mies drauf.

 

Ben: Es gibt da jemand der mich interessiert. Aber es gibt auch ein Hindernis.

 

Jenny: Dann räum es aus dem Weg.

 

Ben: Damit würde nicht nur mich mir einen Gefallen tun.

 

Jenny: Umso besser.

 

Ben: Eben nicht.

 

Jenny: Versteh ich jetzt nicht.

 

Ben: Die Frau, der ich damit helfen würde, ist ziemlich intrigant.

 

Jenny: Oh, das ist blöd.

 

Ben: Yup.

 

Jenny: Naja, dann bleibt nur eins. Du musst zu versuchen zu verstehen was diese Frau will, für die Du Dich interessierst.

 

Ben: Das werd ich.

 

 

[Piet beim Kochen, nur Lied]

 

 

[in der Schule]

 

 

Lara: Komm schon Vicky, ich weiß Du stehst total auf Chris Cunning.

 

Vicky: Ha, lass mal. Wo Bodo sich schon so freut.

 

Girl 2: Na dann viel Spaß im Kino.

 

 

[Piet beim Kochen]

 

 

Piet: Super!

 

 

[in der Schule]

 

Lara: Was gibts denn da nicht zu verstehen?

 

Bodo: Na er liebt sie doch.

 

Lara: Ja, aber jetzt denkt er doch sie seine Schwester.

 

Bodo: Echt jetzt?

 

Lara: Das hat Colin ihm doch erzählt als sie zusammen in den Katakomben waren.

 

Bodo: Darf ich? [Bodo nimmt Lara die Schultasche ab]

           Jetzt versteh ich das auch. Das war so ne hammers Szene.

 

Lara: Ja, aber noch besser fand ich die, wo sie sich im Zweiten Weltkrieg auf dem Berg getroffen haben.

 

Bodo: Und wo Natalie an die Brücke gefesselt war.

 

Lara: Und die Sonne aufgeht.

 

Bodo: Und er sie nicht retten kann. Ey das war so krass. Das war Gänsehaut.

 

Lara: Und der Song den sie da gespielt haben.

 

Bodo: Eternal Flame.

 

Lara: Ich hab ja gehört das im zweiten Teil Laurence auf Jamie trifft und er erfährt wer ihn wirklich zum Vampir gemacht hat.

 

Bodo: Naja, aber nicht Laurence.

 

 

[bei den Vogels]

 

Miriam: Sorry, ich wollt... Hast Du gekocht?

 

Piet: Ja, nichts besonderes.

 

Miriam: Hm, wow. Kerzen. Dinner. Neue Kissen?

 

Piet: Waren im Angebot. Sonja kommt zum Essen.

 

Miriam: Ähm, wie gesagt, ich wollt auch nur kurz meine Klamotten holen.

 

Piet: Mhm, mach ruhig.

 

Miriam: Wann kommt sie denn?

 

Piet: In ner Stunde.

 

Miriam: Okay pass auf. Zieh Du Dich erst mal um ich mach hier den Rest, ja?

 

Piet: Das mußt Du nicht machen.

 

Miriam: Schon okay.

 

Piet: Danke. Ich könnt echt ein bisschen Hilfe gebrauchen.

 

Miriam: Ja, sieht so aus.

 

Piet: Danke.

 

[In der Schule]

 

 

[Ben sitzt auf der Couch und hat Flashbacks]

[Flashback von dem Gespräch zwischen Ben und Helena aus der vorherigen Folge: Und wenn Sie ernsthaft an einer gemeinsamen Beziehung mit Frau Vogel interessiert sind, dann sollten Sie alles daran setzen, dass Sie diese Stelle im Ministerium auch annimmt!]

 

Ben: Fuck.

 

 

 [im Lehrerzimmer]

 

 

 

Helena: Ich würde gern kurz mit Ihnen sprechen.

 

Bea: Ich hab gleich eine Coachingstunde mit Ben Bergmann.

 

Helena: Ich weiß wie wichtig Ihnen das ist. Aber Sie sollten sich die Zeit nehmen.

 

Bea: Worum geht es?

 

Helena: Um das Angebot vom Ministerium. Ich wurde darüber informiert, das Ihnen die Stelle angeboten wurde.

 

Bea: Natürlich wurden Sie das.

 

Helena: Mein Glückwunsch. So eine Stelle wird nicht oft vakant. Wirklich nicht oft. Entsprechend schnell sollten Sie eine Entscheidung fällen. Wie man hört rechnet man bereits fest mit Ihnen. Dr. Grönert hat gesagt wie optimistisch er ist ,das Sie zusagen.

 

Bea: Hat er das?

 

Helena: In der Tat. Und auch für mich wäre es von großem Interesse zu erfahren, wie Sie sich entscheiden. Schließlich müsste ich bald ein Ersatz für Sie fnden.

 

Bea: Verlassen Sie sich drauf. Sie werden eine der Ersten sein die' s erfährt.

 

Helena: Davon geh ich aus.

               [vor der Lehrerzimmertür] Frau Vogel erwartet Sie bereits. Ich hoffe Sie wissen was Sie zu tun haben.

 

Ben: Ja das weiß ich.

 

 

[bei den Vogels]

 

Piet: Hey.

 

Miriam: Hey.

 

Piet: Sag bloß Du hast jetzt alles neu gemacht?

 

Miriam: Ja Du kannst ja schlecht jemand zum Dinner einladen und dann nur Nachtisch servieren, also...!. Es sein denn, Ihr wollt gar nicht essen?

 

Piet: Hallo? Ich meine pfff was denn bitte sonst?

 

Miriam: Ähm. Du, wenn Du mir beim Aufräumen hilfst, dann ist hier in 10 Minuten wieder alles picobello.

 

Piet: Sicher, aber das musst Du gar nicht. Ich schaff das alleine. Danke schön, wirklich.

 

Miriam: Ja, vielleicht ist wirklich besser wenn ich...

 

Piet: Also ich wollte Dir dann noch sagen wirklich vielen, vielen Dank.

 

Miriam: Okay, gerne.

               Okay, gut. Manche Dinge ändern sich nicht.

 

Piet: 'Tschuldigung.

 

Miriam: Ähm, gut das ich noch ein paar Sachen hier habe. Ähm, ich zieh mich mal eben um und dann bin ich weg.

 

Piet: Okay.

 

[vor dem Kino]

 

 

 

Lara: Ach, das gibt's doch nicht.  

 

Bodo: Geschlossen wegen Wasserschaden?! Echt schade. Wär schon cool gewesen die Filme mit Dir zu sehen.

 

Lara: Vor allem hab ich jetzt keinen Plan was ich jetzt machen soll.

 

Bodo: Schon ...blöd jetzt schon nach Hause zu gehen.

 

Lara: Nee, das ist viel zu früh.

 

Bodo: Stimmt. Außerdem hab ich ein paar Fressalien dabei und wär doch schade drum. Selbst gemacht, salzig und süß. Wusste nicht, was Du lieber magst.

 

Lara: Na dann, reinhauen.

          Weißt Du welche Stelle ich bei dem Film "7 Nächte" besonders geil fand? Das war die mit dem Sonnenuntergang.

 

Bodo: Die war echt hammer.

 

 

[bei den Vogels] 

 

Piet: Sonja! Du bist aber ganz schön früh dran! 

 

Sonja: Ich dachte mir, wenn ich früher komme, haben wir mehr Zeit! 

 

Piet: Das Essen ist ja noch gar nicht fertig!

 

Sonja: Das macht doch nichts! Bin ja nicht wegen dem Essen hier! 

 

Piet: Champagner?

 

Sonja: Gerne!

 

Piet: Gut! Champagner!

 

Sonja: Soll ich das machen?

 

Piet: Es geht schon, Danke! Aah, ok gut! Du machst so was wohl öfter!

 

Sonja: Hin und wieder ja!

 

Piet: Ja dann, vielen dank! So, ach weißt Du was, Du trinkst den jetzt erst mal so schön gemütlich auf unserer Terasse und entspannst ein bisschen Und ich geh jetzt nochmal kurz nach hinten und … mmh ja

 

Sonja: Was dennn?

 

Piet: Ich muss nochmal ins Schlafzimmer! Ich habe die Fenster offen gelassen! Die muss ich einfach wieder schließen!

 

Sonja: Ach was mach nur! Ich komme einfach mit!

 

Piet: Das musst Du überhaupt nicht machen!

 

Miriam (im Schrank): Die hat es ja eilig!

 

Sonja: Ich wollte mir doch sowieso noch Deine Wohnung angucken!

 

Piet: Also ok, dann kommst Du jetzt mit ins Schlafzimmer!

 

Sonja: Ja, wirklich ja!

 

Piet: Ok gut! Da ist aber nicht aufgeräumt!

 

Sonja: Wiegesagt, ich bin da nicht so empfindlich!

 

[Schule]

 

Bea: Und, weißt Du schon wo Du Deine Sozialstunden ableistest?

 

Ben: Keine Ahnung! Kriege den Bescheid vom Gericht erst zugeschickt!

 

Bea: Du kannst Dir auch eine soziale Einrichtung aussuchen! Wenn Du willst, dann helfe ich Dir dabei!

 

Ben: Dankeschön, aber können wir über was anderes reden?

 

Bea: Klar, worüber willst Du reden? Was ist los?

 

Ben: Einiges!

 

Bea: Ok!

 

Ben: Nehmen wir mal an, Du hättest die einmalige Möglichkeit Dein Schicksal zu beeinflussen! Und Deine Situation und vielleicht sogar Dein ganzes Leben verändern! Ne Aussicht mit der Du nicht gerechnet hast! Aber Du erkennst die Chancen und die Möglichkeiten die sich dadurch ergeben!

 

Bea: Wo ist der Haken!

 

Bea: Der Haken ist, dass diese Entscheidung gleich das Leben mehrerer Menschen beeinflusst!

 

Bea: Ist die Entscheidung zu jedem Nachteil?

 

Ben: Ich denke nicht! Sag Du es mir!

 

Bea: Wieso ich?

 

Ben: Das ist doch hier ne Beratungsstunde, oder?

 

Bea: Moment mal, worüber reden wir denn hier? Über Dich oder über mich?

 

Ben: Ich schätze mal über uns! Zumindest sollten wir das jetzt tun!

 

[Piets Schlafzimmer]

 

Sonja: Ist doch ganz ordentlich hier!

 

Piet: Ja, also wenn Du es mal unordentlich sehen willst, dann sollten wir jetzt mal in die Garage gehen!

 

Sonja: Charmant wenn Du verlegen wirst!

 

Piet: Ich bin nicht verlegen, nur das Essen steht noch auf dem Herd und deswegen...

 

Sonja: Vergesse das Essen! Na, werd mal ein bisschen locker! Mmh! Was war das?

 

Piet: Nichts! Küss mich! Los!

 

Sonja: Dein Schlafzimmer gefällt mir immer besser!

 

Miriam: Ich habs gefunden!

 

[Schule, Lehrerzimmer]

 

Bea: Ich weiß nicht was ich tun soll! Das Ganze kam so überraschend!

 

Ben: Das haben Neuigkeiten so an sich!

 

Bea: Danke, das hilft mir wirklich weiter!

 

Ben: Was spricht denn dafür und was dagegen den Job anzunehmen?

 

Bea: Im Kultusministerium könnte ich den gesamten Musikunterricht von NRW mitbestimmen!

 

Ben: Was noch?

 

Bea: Ich würde vermutlich mehr verdienen!

 

Ben: Was spricht dagegen?

 

Bea: Ich müsse nach Düsseldorf ziehen!

 

Ben: Was ja jetzt nicht gerade so weit weg ist!

 

Bea: Ich habe mir hier ein Leben aufgebaut!

 

Ben: Ein glückliches Leben mit dem Kollegen Heisig!

 

Bea: Ja!

 

Ben: Steht das jetzt auf der Pro oder Kontra Seite?

 

Bea: Ben, was soll das?

 

Ben: Ich meine das ernst! Nur weil Du nach Düsseldorf gehst, musst Du Dich nicht zwangsläufig trennen!

 

Bea: Genau!

 

Ben: Aber?

 

Bea: Ich könnte nicht mehr unterrichten!

 

Ben: Du bist keine Lehrerin mehr! Pro oder Kontra?

 

Bea: Sage Du es mir! Was würdest Du an meiner Stelle tun?