Episode 211

Deutsch


Rückblende:


Helena: Kein Wunder, dass Ben Bergmann mich eingesperrt hat. Hätte ich wahrscheinlich genauso getan, wenn ich eine Affäre mit einer Lehrerin gehabt hätte. Glauben Sie ernsthaft

 

Bea: Weißt du was sie vorher? Sie will das Gerücht in die Welt setzen, dass zwischen uns was läuft und wenn sie mit einem Recht hat, an einer Schule funktioniert der Buschfunk ganz hervorragend.

 

Ben: Auch scheiße

 

Ronnie: Nein diesmal will ich keine Kohle. Du kannst mir vielleicht einen kleinen Gefallen tun.

 

Schläger: Was denn für ein Gefallen?

 

Schläger: Wir würden uns gerne etwas mit dir unterhalten!

 

Frank: Jungs, ist mir echt zu blöd.

 

Schläger: Wie gesagt, wir sind noch nicht fertig!

 

*Intro*

 

[Vor dem Chulos]

 

Frank: Sag mal Leute, was wollt ihr denn von mir? … Autsch.. Was soll denn der Scheiß?         

 

Schläger: Halt endlich die Fresse!

 

Frank: Oh Fuck!

 

Schläger/ Piet? : Steht da nicht so dumm rum

 

Piet: Ich hab die Polizei gerufen. Verpisst euch.

 

Schläger: Abflug!

 

Jenny: Alles okay bei euch?

 

[Pestalozzi - Dachkammer]


 

Ben( dem Teddy): Und auf wen wartest du hier immer? Das kenn ich, die Frau, die ich liebe kommt nämlich auch nicht mehr.. Na komm, alleine sein ist scheiße.

 

[Chulos, Tanzfläche]

 

Ronnie: Wer sagt’s denn?

 

Sophie: Was?

 

Ronnie: Nix. Fuck!

 

 

[Chulos, Lagerraum]

 

Sebastian: Ich ruf jetzt erst mal die Polizei, ja?

 

Frank: Hast du vielleicht irgendwas zum, zum Kühlen?

 

Sebastian: Ja klar.

 

Piet: Alter, deine Freunde haben aber echt ne lustige Art und Weise hallo zu sagen.

 

Frank: Also ich glaub nicht, dass es meine Freunde sind.

 

Piet: Jetzt entschuldige bitte mal; die hatten’s direkt auf dich abgesehen gehabt.

 

Frank: Ich hab keine Ahnung woher die kamen oder wer die überhaupt waren.

 

Piet: Die Vollidioten. Ich mein, die hätten dir wirklich mit der Baseballkeule direkt eins auf’n Kopf gehauen.

 

Frank: Wieso hast‘n du mir überhaupt geholfen?

 

Piet: Das würd ich auch gern mal wissen.

 

Frank: Dank dir dafür. Frank.

 

Piet: Piet.

 

 

[Chulos Tanzfläche]

 

Sophie: Kannst du mir jetzt endlich mal sagen, was los is?

 

Ronnie: Wie oft denn noch? Nix!

 

Sophie: Wir sind zusammen, Ronnie. Das bedeutet, dass ich für dich da bin, okay?

 

Ronnie: Weißt du was, Süße? Du machst dir jetzt erst mal’n schönen Abend, ja? Ich hab noch’n bisschen was zu klären. 

 

 

[Villa Bergmann und Bea Vogels Wohnung]

 

 

Ben: [am Telefon]Bis morgen hätte ich’s nicht ausgehalten, ohne Deine Stimme zu hören. Hast Du meine zweite SMS auch gekriegt?

 

Bea: [am Telefon]Ja, natürlich. Sorry das ich nicht geantwortet hab.

 

Ben: Naja, Du bist sauer.

 

Bea: Es war nicht besonders clever die Schmidt – Heisig im Heizungskeller einzusperren.

 

Ben: Ich weiß. Offensichtlich… kann ich nicht anders als, als Scheiße zu bauen.

 

Bea: Tja, offensichtlich.

 

Ben: Was machen wir denn jetzt?

 

Bea: Ich weiß es nicht.

 

Ben: Aber das mit unsrem Dachboden können wir jetzt wohl vergessen.

 

Bea: Sieht ganz so aus.

 

Ben: Man Bea, wir können uns doch nicht von dieser Schmidt – Heisig nicht alles kaputt machen lassen.

 

Bea: Ben. Es geht doch nicht nur um uns. Wenn die Schmidt – Heisig das zwischen uns erfährt, dann…dann hast Du nicht nur die Chance auf Dein Abi verpasst und ich bin meinen Job los, sondern ich kann den Posten der Konrektorin vergessen.

 

Ben: Womit klar ist, das die Pestalozzi Schule den Pestalozzi Arkaden weichen muss.

 

Bea: Ich will auf jeden Fall verhindern, das Dein Vater und Helena unsere Schule schließen und dafür ein Einkaufszentrum bauen.

 

Ben: Ich weiß. Das heißt wir sehen uns nicht mehr. Oder?

         Bea? Bist Du noch dran?

 

Bea: Ja, ja ich bin noch da. Natürlich sehen wir uns. Nur in der Öffentlichkeit wird’s schwierig. Also so Hand in Hand über die Ehrenstraße…Das ist nicht.

 

Ben: Schade.

 

Bea: Also, wir sehen uns morgen?

 

Ben: Ich denk an Dich.

 

Bea: Und ich an Dich.

         Ach, und Ben?

 

Ben: Ja?

 

Bea: In meiner Antwort hätte gestanden…ich Dich auch.

 

Ben: Ich hab’s trotzdem gehört. Schlaf gut.

 

Bea: Du auch.

 

 

 

[Chulos Lagerraum]

 

Miriam: Mann, du zitterst ja immer noch.

 

Piet: Ist doch klar, wenn du eine Stunde lang das kalte Ding auf die Stirn drückst.

 

Frank: Miriam, dir ist schon klar, dass du da gerade meinen Retter demontierst oder?

 

Miriam: Ja, ach so, sorry, ich muss mich nur ganz kurz an den Gedanken gewöhnen das Piet jetzt ein Actionheld ist.

 

Frank: Ja, sein zweiter Name ist ja auch: Spider-Women.

 

Piet: Ja, aber jetzt mal wirklich im Ernst. Warum kennt ihr euch beide so gut?

 

Miriam: Ähm, Frank ist mein neuer Chef.

 

Frank: Und woher kennt ihr euch?

 

Miriam: Ach so, ja, Piet ist mein Mann… also mein Noch Ehemann.

 

Sebastian: Also, ich habe mein bestes gegeben, aber ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, wenn du dich so von der Band verabschiedest.

 

Frank: Oh Gott, die habe ich total vergessen. Piet, so wie ich gerade aussehe, hättest du Bock mit mir zusammenzuarbeiten?

 

Piet: Auf gar keinen Fall.

 

Miriam: Ähm, Frank, ne, lass mal. Ich kümmere mich drum, ja? Du hast nen ganz wichtigen Anruf bekommen, musstest direkt weg und die sollen sich einfach morgen noch mal im Label melden oder?

 

Frank: Danke Miriam.

 

Miriam: So, Piet.

 

Frank: Können wir vielleicht ein kaltes Bier haben?

 

Sebastian: Na klar, bring ich euch.

 

Piet: Oh ja, Bierchen wär super.

 

Frank: Das geht natürlich auf mich.

 

[Chulos Tanzfläche]

 

Sophie: Hey, was soll denn der Scheiß?

 

Jenny: Sophie, das werd ich jetzt jedes Mal machen. Jedes Mal wenn du eine Pille oder sonst irgendwas in der Hand hast.

 

Sophie: Willst du mir jetzt hinterher rennen und Drogenpolizei spielen oder was?

 

Jenny: Sophie, irgendjemand muss es tun, wenn du es nicht raffst!

 

Sophie: Das geht dich nen Scheißdreck an!

 

Jenny: Du hast es einfach nicht mehr unter Kontrolle, Sophie.

 

Sophie: Schwachsinn!

 

Jenny: Bitte vergiss die Pillen und… und Ronnie. Wo ist er überhaupt, dieser Idiot?

 

Sophie: Kannst du uns endlich mal in Ruhe lassen?! Das ist echt krankhaft!

 

Jenny: Ja, richtig! Aber du begreifst doch überhaupt nicht wie krankhaft es wirklich ist. Ich werde dich erst in Ruhe lassen, wenn du aufgehört hast diesen Scheiß zu nehmen. Bist du es begreifst. Verlass dich drauf! Und dann wirste irgendwann richtig froh sein.

 

Sophie: Ich werde froh sein, wenn du mich endlich in Ruhe lässt. Das ist nämlich mein Leben, verstehst du?

 

Jenny: Wenn du so weiter machst nicht mehr lange.

 

[Villa Bergmann]

 

Karin: Ich hoffe du weißt, was du tust.

 

Ben: Was meinst du?

 

Karin: Na ja, wegen des James Dean Films: „Denn Sie wissen nicht, was sie tun“ Du hast grade genauso Michl getrunken, wie er in einer Szene.

 

Ben: Ach so. Ähm, echt?

 

Karin: Ja, irgendwie schon.

 

Ben: Jedenfalls nicht mit Absicht.

 

Karin: Ja, schon klar. Was für ein toller Film. Sowas gibt’s heute gar nicht mehr.

 

Ben: Ich glaub, ich kenn den gar nicht.

 

Karin: Was? Das ist der mit dem berühmten Autorennen. Dean schafft es gerade noch vor der Klippe aus dem Auto zu springen und der andere nicht. Und anstatt sich zu besaufen, trinkt er Milch. Genauso wie du gerade eben.

 

Ben: Na ja, ich glaub von Autorennen habe ich erst mal genug.

 

Karin: Tut mir leid, ich habe gar nicht dran gedacht.

 

Ben: Quatsch, alles gut. Äh, ist bestimmt ein geiler Film.

 

Karin: Ist alles in Ordnung Ben?

 

Ben: Klar, außer dass ich offensichtlich mal ein paar James Dean Filme gucken sollte.

 

Karin: Übrigens, Dean spielt am Anfang des Films mit einem Aufziehäffchen.

 

Ben: Also langsam krieg ich Angst.

 

Karin: Das ist ja ein Berliner Bär.

 

Ben: Steht zumindest drauf.


Karin: Ist bestimmt ‘ne tolle Stadt.

 

Ben: Wolltest du nicht mal da hin?

 

Karin: Woher weißt du das?

 

Ben: Luzi hat mir davon erzählt. War wohl so’n riesen Ding damals.

 

Karin: Ja. Ja, hat sich dann leider erledigt. Jetzt muss ich auf ‘ne andere Gelegenheit warten um nach Berlin zu kommen.

 

Ben: Also, wenn irgendwann mal eine “James Dean Nacht“ im Kino läuft, dann fahren wir zusammen da hin.

 

Karin: Darauf komm ich zurück. Ich muss jetzt los, ich bin schon spät dran.

 

Ben: Ehm, komm gut nach Haus.

 

Karin: Gut Nacht Ben.

 

[Bergmanvilla, Stefans Büro]

 

Stefan: Ich nehme an, dass das was du da ausdruckst, nicht für die Schule ist?

 

Ben: Nicht wirklich.

 

Stefan: Na, war ja klar.

 

Ben: Aber keine Sorge, alles nur Recherchearbeit.

 

Stefan: Ich dachte es geht nicht um die Schule.

 

Ben: Ähm, ich mach ‘nen Kurztrip übers Wochenende. Du hast also sturmfreie Bude. Kannst mal wieder ‘nen Pokerabend machen oder so. Mit den Leuten von der Haranibank.

 

Stefan: Kurztrip?... Allein?

 

Ben: Nee, ich besuche ein paar Freunde von früher. Hier fällt mir die Decke auf den Kopf.

 

Stefan: Immer noch Frau Vogel?

 

Ben: Naja, sagen wir es mal so, ich hab die Schnauze voll, ihr ständig über den Weg zu laufen.

 

Stefan: Ja.

 

Ben: Ok, ich muss los. Bis später.

 

 

[Raumzeit]

 

Ronnie: Hey!

 

Frank: Hallo.

 

Ronnie: Ich hab gehört was gestern vorm Chulos passiert ist, ich wollt gucken wie es dir geht.

 

Frank: Ich hab Glück gehabt. Piet hat mir geholfen.

 

Ronnie: Aber die haben dich trotzdem ganz schön erwischt, hm?

 

Frank: Du, Miriam und ihr Mann haben mich direkt danach im Chulos verarztet. Ist alles gut.

 

Ronnie: Super. Echt cool von denen. Vor allem von diesem Piet.

 

Frank: Du, das tut mir leid, dass ich letztens so hart zu dir war.

 

Ronnie: Schwamm drüber, war ja auch nicht ganz korrekt, das ich mir die Tickets gekrallt hab.

 

Frank: Ja, da hast du auch Recht.

 

Ronnie: Was waren das denn eigentlich für Idioten? Wieso sind die auf dich los?

 

Frank: Ronnie, ich hab keine Ahnung, es war auf jede Fälle kein Zufall und die hatten es ganz klar auf mich abgesehen.

 

Ronnie: Solche Arschlöcher.

 

Frank: Du, ich hab auf alle Fälle direkt Anzeige bei der Polizei gegen unbekannt erstattet.

 

Ronnie: Aber… da hast du doch sicher eh keine Chance raus zu kriegen wer das war oder?

 

Frank: Ich gehe davon aus, das die Jungs aktenkundig sind, dann wird ich mir nachher die Polizeikarte anschauen. Das mach ich mit Piet zusammen und dann werd ich die Jungs finden. 

Ne, leider nicht.

 

Polizist: Sind Sie sicher? Schauen Sie lieber noch mal genau. Die sehen auf den Fotos manchmal ganz anders aus.

 

Piet: Ne, das ist wirklich keiner dabei. Hätten wir erkannt.

 

Polizist: Tja dann, können wir im Moment nicht viel tun. Wir fahnden natürlich weiter. Aber machen Sie sich nicht zu viele Hoffnungen.

 

Frank: Ja, schon klar.

 

Piet: Aber wenn Sie neue Anhaltspunkte haben, melden Sie sich dann bei uns?

 

Polizist: Selbstverständlich. Na dann, schönen Tag noch.

 

Piet: Wiedersehen.

 

Frank: Danke, Ihnen auch. 

             Ja, schade. Und ich ahtte schon so auf dieses Fotoalbum von unseren Freunden und Helfern gesetzt.

 

Piet: Vielleicht sollt ich mich dann doch Undercover in die Kölner Schlägerszene einschleichen?

 

Frank: Tja, dann würd ich sagen, ab ins Fitnessstudio und Gewichte heben.

 

Piet: Naja, vielleicht sollten wir...brauchen wir nicht. wir sollten Kölsch heben gehen.

 

Frank:  Das ist doch mal ne gute Idee.

 

 

 

Ronnie: Bleib mal locker man.

 

Drogentyp: Kein Problem, wenn Du Dich an unseren deal hälst.  Rück das Koks raus und dann ist gut.

 

Ronnie: Hallo? Wer hat sich denn hier nicht an den Deal gehalten? Du solltest meinen Bruder krankenhausreif schlagen. Stattdessen lasst Ihr Euch selbst die Fresse polieren.

 

Drogentyp: Konnte ja keiner ahnen, dass da so ein Möchtegern Bruce Willis auftaucht. Also los. Deal ist Deal. Jetzt her damit.

 

Ronnie: Ok. Aber falls Euch die Bullen packen, hab ich mit der ganzen Nummer nichts zu tun. Du weißt gar nicht, wer ich bin. Klar?

 

Drogentyp: Kein Problem. Die Bullen kriegen uns nicht ran. Wir sind nicht aktenkundig. Danke noch mal. Immer nett, mit Dir Geschäfte zu machen.

 

 

Ben: Guten Morgen Frau Vogel.

 

Bea: Ich hoffe, Sie haben alle Ihre Übungen gemacht? Wie sie wissen, fließt das alles in Ihre Abiturvornote mit ein. Herrschaften, der Unterricht hat begonnen. Dann sammle ich die Übungen mal ein. Die Bücher bitte auf Seite 94.

 

[Pestalozzi]

 

Jenny: Der Gig war ok, aber Ronnie und Sophie waren auch da!

 

Emma:Jenny, das ist total lieb, dass Du Sophie helfen willst, aber vielleicht will sie es nicht!

 

Jenny:Ja, hätte ich einfach zusehen sollen und gar nichts machen sollen? Ich hasse Typen wie Ronnie...

 

Emma: Ich kann das ja verstehen, aber trotzdem...

 

Jenny:Emma, mir sind einfach schon zu viele Typen wie Ronnie über den Weg gelaufen und auch solche Mädels wie Sophie!

 

Emma: Und?

 

Jenny:Na ja, ich kannte da mal eine, die war so drauf wie Sophie! Bei der hat es genauso angefangen! Erst Party Yeah alles toll und dann kam der große Absturz!

 

Emma:Eine Freundin von Dir!?

 

Jenny:Ja, so ähnlich!

 

Emma:Ist sie...?

 

Jenny:Nein, nein Gott sei Dank nicht, aber es war echt knapp!

 

Emma: Und wie geht’s Ihr heute?

 

Jenny:Wieder gut! Aber nur weil sie Leute hatte, die Ihr geholfen haben! Es war wirklich knapp bei Ihr, das kannst Du mir glauben, aber Sophie, die hat niemanden der auf sie aufpasst!

 

Emma: Soll ich uns einen Kaffee holen?

 

Jenny:Gerne!

 

Emma:Ok!

 

Jenny:Hey Arschloch!

 

Ronnie:Oh, Lesbenalarm!

 

Jenny: An Deiner Stelle würde ich lieber mal ganz schnell die Klappe halten!

 

Ronnie: Weil Du mir das sagst, ja?

 

Jenny:Ne, weil ich mitbekommen habe, dass Du Deinem eigenen Bruder einen Schlägertrupp auf den Hals gehetzt hast!

 

Ronnie: Was redest Du für einen Scheiß?

 

Jenny:Ich habe alles gehört! Auch das Du den Penner mit Koks bezahlt hast! Wenn Du willst das ich das für mich behalte, dann lässt Du Sophie in Ruhe! Wenn ich Dich noch einmal in Ihrer Nähe sehe, dann lasse ich Dich auffliegen! Dann erfährt Dein Bruderherz, dass Du den Schlägertrupp auf Ihn angesetzt hast!

 

 

 

Postbote:Ich habe hier ein Einschreiben für Sie!

 

Bea: Sind Sie sicher?

 

Postbote:Wenn Sie Frau Beate Vogel sind, ja!

 

Postbote:Sie müssen mir noch kurz quittieren, dass das Schreiben an Sie übergeben wurde!

 

Bea:Ey!

 

Helena: Guten Tag Frau Vogel! Ah, was hat man Ihnen da hübsches geschickt?