Episode 215

Deutsch

[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]

 

Michael: Du hattest Recht mit allem was Bea angeht. Sie ist falsch und sie ist verlogen.

 

[Michael und Helena küssen sich]

 

Helena: Du weißt was das hier bedeutet.

 

Michael: Ja. Ja das weiß ich.

 

 

[Intro]

 

 

[Michaels Wohnung]

 

 

Helena: Das war gut. Es fühlte sich an wie früher. Nur noch besser. Das Einzige war stört ist der Gedanke an morgen. Wenn sie mir wieder über den Weg läuft.

 

Michael: Wer?

 

Helena: Bea kann nicht an der Schule bleiben.

 

Michael: Kann sie nicht.

 

Helena: Nein, sie fühlt sich einfach für alles verantwortlich. Besonders für Dinge, die sich nichts angehen.

Michael, wir sind uns doch einig das Bea gehen muss, oder?

 

Michael: Was hast Du vor?

 

Helena: Du meinst…was haben wir vor.

 

Michael: Was haben wir vor?

 

Helena: Ihr zum Beispiel endlich die Affäre mit Ben Bergmann nachweisen. Oder glaubst Du sie hat Dich einfach so verlassen?

 

[Flashback]

 

Michael: Nein, die beiden sind zusammen. Ich hab sie gesehen.

 

Helena: Interessant. Du hast dafür nicht zufällig einen Beweis?

 

Michael: Nein…noch nicht.

 

 

[Beas Wohnung]

 

Ben: Dann mal viel Spaß bei der Arbeit, Du Streber.

 

Bea: Danke.

[Bea verabschiedet sich von Ben]

         Integralrechnung. Na gut.

[Es klopft an Beas Wohnungstür]

         Ach Ben.

 

Miriam: Hey.

 

Bea: Hey. Was machst Du denn hier?

         He, was`n los?

 

Miriam: Sebastian…

 

Bea: Er ist wirklich nach Costa Rica?

 

Miriam: Ich hab ihn gehen lassen. Für Immer.

 

Bea: Oh Süße.

 

[Raumzeit-Records - Nebenraum]


Luzi: Echt cool, dass ihr noch gekommen seit.

 

Timo: Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass du ohne uns feierst.

 

Luzi: Naja, jetzt wo ich erwachsen bin…

 

Timo: Sind wir immer noch Freunde. Dein Song, der ist wirklich super geworden.

 

Luzi: Danke. Das freut mich, dass er dir gefällt. Ich hatte schon Angst.

 

Timo: Der kommt mit Sicherheit in die Charts.

 

Luzi: In den Song… naja… da geht’s ja auch um Freundschaft. Wollen wir wieder zurück zu den anderen gehen?

 

Timo: Warte mal! Zuerst kriegst du ein Geschenk von mir. Dieses Mal nichts selbst Gebasteltes. Hat aber auch ein bisschen Mühe gemacht.

 

[Raumzeit-Records - Auf der Party]


Jenny: Geht’s dir immernoch um den Abend mit Sophie?

 

Emma: Nee, ist schon okay.

 

Jenny: Du, ich hatte gedacht, wir hätten das geklärt. Ich wollt ihr doch nur helfen!

 

Emma: Is klar. Es geht um deine Freundin,  die Drogenprobleme hatte.

 

Jenny: Emma. Ich will nichts von Sophie. Ich will nur was von dir… Was?

 

Emma: Und was ist mit Ronnie?

 

Jenny: Nichts!

 

Emma: Wirklich nichts?

 

Jenny: Gar nichts!... Der nervt einfach nur rum. Wie immer halt. Vergiss den einfach.

 

Ronnie: Hey Chuck. Komm her…. Einen ganz kleinen Moment,halt mal kurz.... Und jetzt pass auf. Das hier, ist für die linke da drüben.

 

Barpersonal: Okay

 

Ronnie: Und sag ihr auf keinen Fall, dass es von mir ist!

 

Sophie: Sag mal, wie viel hast du denn da reingemacht?

 

Ronnie: Genug für ne richtig geile Show. Entspann dich.

 

[n Michaels Wohnung]


Helena:  Auf unsere beliebteste Ex-Lehrerin

 

Michael: Hast du schon wieder ein Gläschen zu viel getrunken?

 

Helena: Ich freu mich ja nur, dass wir endlich einer Meinung sind.

 

Michael: Was ist mit Wendtland. Hatte der nicht vorgehabt Bea zur Konrektorin zu küren?

 

Helena: Sie oder Weber!

 

Michael: Weber?

 

[Raumzeut Records - Nebenraum]


Luzi: Wow, das ist… genial. Das ist. Danke.

 

Timo: Du bist genial. Und das ist mit Sicherheit nicht die letzte Platin-Schallplatte die du bekommst.

 

Luzi: Aber die Wichtigste und die Schönste.

 

Timo: Solange du nicht vergisst von wem du sie hast.

 

Luzi: Timo.

 

Timo: Ich meine ja nur. Du singst mich Sicherheit in London, Tokio, New York. Köln, hallo, was ist Köln? Dann schaust du vielleicht irgendwann in den Spiegel und denkst dir: Mhh, da gab es doch diesen einen, coolen Typen. Wie hieß der? Timo. Mit dem hab ich früher jeden Geburtstag gefeiert.

 

Luzi: Du Spinner. Also wenn ich dahin fahre, dann fahren wir auf jeden fall zusammen nach London, New York und so weiter.

 

Timo: Luzi, komm.

 

Luzi: Was? Was soll der Quatsch jetzt? Wenn ich so was sage, dann meine ich das auch so. Mann, warum sollte ich sonst einen Song über dich machen?

 

Timo: In dem Song geht es also wirklich um mich?

 

Luzi: Um wen den sonst? Kannst du die mal zu machen?

 

Timo: Ja klar.

 

Luzi: Ehm, Timo…

 

Timo: Ja?

 

Luzi: Was sagst du dazu?

 

Timo: Die Kette steht dir echt gut.

 

[Raumzeit Party)


Frank: Sagt mal, habt ihr Luzi gesehen?

 

Jenny: Nee, aber die könnte schon langsam mal kommen oder?

 

Emma: Oder wir singen das Ständchen ohne sie

 

Caro: Oder wir lassen es ganz.

 

 

Jenny: Danke schön.

 

[Raumzeit Nebenraum]

 

Timo: Wollen wir nicht wieder zu den anderen gehen? Immerhin schmeißen die ne Party für dich.

 

Luzi: Hm, naja. Also ich kenne hier ja keinen von den Leuten.

 

Timo: Genau deswegen sind wir hier.

 

Luzi: Gott sei Dank. Ich dachte schon, ich müsste meinen 18. Geburtstag ohne dich verbringen.

 

Frank: Ach da seid ihr.

 

Luzi: Ich komme gleich.

 

Frank: Vielleicht geht´s auch sofort. Die warten nämlich auf dich, die haben was vorbereitet.

 

[Raumzeit Party]

 

Jenny: Super.

 

Emma: Erdbeeren.

 

Caro: Magst du nicht?

 

Jenny: Vor allem bin ich allergisch dagegen.

 

Caro: Mit Ausschlag und allem drum und dran?

 

Jenny: Atemnot, Anaphylaktischer Schock, vielleicht auch noch Herzstillstand.

 

Caro: Super. Also ich bin da nicht so empfindlich.

 

Jenny: Prost.

 

Ronnie: Fuck.


Caro:  Boah lecker. Boah, das ist richtig lecker. 

 

Frank: So dann hört doch mal ganz kurz alle auf mit quatschen und auch zu trinken. Also, liebe Luzi, äh, als wir vorhin für dich gesungen haben, da sahst du nicht ganz glücklich aus und ja, das lag wahrscheinlich nicht nur daran, dass ich mit gesungen habe, sondern auch daran, das ein paar Leute gefehlt haben, die dir sehr wichtig sind. Also deswegen jetzt live bei Raumzeit Records: The STAG.

 

Geburtstagssong

Jenny: Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen, Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei. 

 

Bodo: Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen, Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei. 

 

Alle: Viel Glück und viel Segen, das wollen wir dir geben, die Luzi wird 18 und wir sagen tschin, tschin, tschin!

 

Caro: Aber ich bin noch nicht fertig. Alles Gute. 

 

Luzi: Danke. 

 

Jenny: Caro, ist alles klar bei dir?

 

Caro: Die Erdbeeren sind tot. Und ich hab sie umgebracht. Ich hab sie...

 

Bodo: Vielleicht hat sie ja auch ne Allergie. 

 

Jenny: Oder vielleicht auch was ganz anderes.

 

[Pestalozzi Treppe]

 

Caro: Das muss an den Drinks gelegen haben, wahrscheinlich war der Alkohol schlecht. 

 

Jenny: Ganz schlechter Alkohol.

 

Emma: Du hattest doch nur einen Cocktail?

 

Caro: So ein Quatsch, da könnte ich mich ja noch an irgendwas erinnern. 

 

Jenny: Sei froh.

 

Ronnie: Hey. (verstellt die Stimme) Ich bin noch nicht fertig!

Das war groß! Das war großes Kino! Super Show, Mann!

 

Caro geht.

 

Jenny: Emma, kannst du schon mal vorgehen?

 

Emma: Wieso?

 

Jenny: Ich muss noch was klären. 

 

Emma: Kann ich nicht mit dabei sein?

 

Jenny: Emma bitte! Ich komm gleich nach. 

 

Emma: Nein. Wieso denn?

 

Jenny: Das kann ich dir im Moment nicht erklären. 

 

Emma: Und warum nicht?

 

Jenny: Weil...

 

Emma: Weißt du was? Ey, ich glaub dir kein Wort. Die ganze Zeit redest du dich raus. Da ist irgendwas und ich versteh einfach nicht, warum du es mir nicht einfach sagst. Mann, ich bin deine Freundin!

 

Jenny: Ich wills dir doch erklären! Emma, aber nicht hier und auch nicht jetzt. Wir treffen uns später bei den Büchern okay?

 

Jenny geht rüber zu Ronnie und Sophie.

 

Ronnie: Stress mit deiner Süßen?

 

Jenny: Jetzt hör mir mal zu du kleine Ratte. Ich kann dir zwar nichts nachweisen, aber die Sache mit Caro stinkt.

 

Ronnie: Richtig, und zwar nach Schnaps, Bier und Wein. Oder nach einer Frau, die nichts Verträgt.

 

Jenny: Auf jeden Fall hat sie das nicht vertragen, was du ihr ins Getränk gekippt hast.

 

Ronnie: An deiner Stelle wäre ich etwas vorsichtiger Jenny. Oder willst du das Emma deine traurige Geschichte hört?

 

Jenny: Falls du’s vergessen hast, du willst ja auch nicht, dass dein Bruder so manches Ding über dich erfährt.

 

Ronnie. Das nennt man dann Patt.

Also halt dich aus Dingen raus, die dich nichts angehen.

 

Jenny: Du bist sooo armselig.

 

Ronnie: Das werden wir noch sehen, wer hier armselig ist.

 

[Pestalozzi , Gang]

 

Luzi: Hey, ich dachte du kommst gar nicht mehr.

 

Timo: Hey, dann hätte ich dir doch Bescheid gesagt.

 

Luzi: Gut, weil ich wollte dir da noch was sagen.

 

Timo: Später ok?

 

Luzi: Später?

 

Timo: Das ist wichtig … Ja? Hallo? … Ja, am Telefon… ok, und das heißt? … oh, das heißt ja …

 

[Pestalozzi, Schulhof]

 

Bea: Zigarette weg!

 

Ben: Frau Vogel?... Die Aufgaben von Freitag!

 

Bea: Von Freitag?

 

Ben: Die ich nachreichen sollte.

 

Bea: Die Aufgaben von Freitag die sie nachreichen sollten, natürlich. Ich hoffe sie haben sich Mühe gegeben.

 

Ben: Ich geb mir doch immer Mühe, wissen sie doch.

 

 

[Pestlozzi, Flur]

 

Karin: Na du, hast du deine Party gut überstanden?

Luzi: Äh pfff, ja mehr oder weniger.

Karin: Was ist denn los?

Luzi: Kuck mal, die hat Timo mir geschenkt.

Karin: Wow, die ist wunderschön. Und sie passt gut zu deinem Armreif.

Luzi: Das stimmt. Ähm, ich hab mit Timo geredet und ich hab ihm auch gesagt, dass ich den Song für ihn geschrieben habe.

Karin: Und was hat er gesagt?

Luzi: Naja, erst lief’s ganz gut und dann kam Frank und als ich dann später mit ihm reden wollte, ja dann hat er mich stehen lassen, irgend’n Anruf.

Karin: Naja, vielleicht war’s wichtig.

Luzi: Ja, das hat Timo auch gesagt. Es ist als ob irgend ne Mauer zwischen uns wär, durch die man einfach nicht durchkommt.

Karin: Vielleicht fällt’s ihm einfach nur schwer sich auf dich einzulassen.

Luzi: Und warum? Ich mein, wir waren doch schon zusammen, bis … bis Sophie aus Australien wiedergekommen ist.

Karin: Und er den Unfall hatte und jetzt ihm Rollstuhl sitzt. Hör mal, Timos Leben hat sich sehr verändert und deins auch.

Luzi: Ja aber trotzdem sind wir doch immer noch wir. So’n Rollstuhl und so’n Label, das kann doch nicht alles versauen.

Karin: Hab doch einfach’n bisschen Geduld und wart ab was passiert.

Luzi: Aber ich war doch schon geduldig. Und Timo weiß doch ganz genau, dass mir das mit dem Rollstuhl überhaupt nichts ausmacht.

Karin: Ja Luzi, aber vielleicht macht es ihm was aus.

 

 

[Pestalozzi, Umkleide]

 

Jenny: Sophie?

Sophie: Einfach die Klappe halten, okay? Ich brauch keine Tipps und keine Vorwürfe und ich will, dass du aufhörst meinen Freund anzulabern.

Jenny: Okay wieso biste dann hier, wenn du nicht reden willst?

Sophie: Um dir zu sagen, dass du dir ein anderes Sozialprojekt suchen kannst und dass du Ronnie und mich in Zukunft in Ruhe lassen sollst; wir haben nämlich beide keinen Bock auf dich, klar?

Jenny: Okay.

 

 

[Pestalozzi, Aula]

 

Timo: (am Handy) Vielen, vielen Dank. Okay, tschüss.

 

Luzi: Ähm, du hast vorhin gesagt, dass wir später das nachholen, was wir gestern verpasst haben. Und später ist jetzt. Ähm Timo, ich möchte nicht, dass wir uns weiter aus dem Weg gehen, weil ich dich vermisse und weil es mir egal ist, dass du im Rollstuhl sitzt. Du bist und bleibst das Größte für mich. Also, also der Größte.

 

Timo: Es ist was passiert.

 

Luzi: Ich weiß, der Unfall. Und, und das hat uns verändert und jetzt bin ich auch noch im Label.

 

Timo: Das mein ich nicht.

 

Luzi: Nein?

 

Timo: Nein, was anderes. Okay pass auf, kneif mich.

 

Luzi: Nein!

 

Timo: Kneif mich. Jetzt komm schon, mach, jetzt kneif mich. Nicht da, hier, komm hier. Fester. Okay.

 

Luzi: Hast du das grad gemerkt?

 

Timo: Ich hab gerade mit dem Arzt telefoniert und der meinte, es kann sein, dass ein paar Nervenstränge nicht betroffen sind.

 

Luzi: Das heißt?

 

Timo: Ich kann vielleicht bald wieder laufen.

 

Luzi: Oh wow. Das ist …

 

Timo: Das ist der Hammer! Ich mein, wenn mein Vater davon erfährt, der wird, der wird ausflippen. Ich mein, ich muss, klar, natürlich noch ins Krankenhaus en paar Sachen checken. Ich geb mir jetzt erst mal selber frei. Unglaublich. Ach ja übrigens, mir geht’s genauso wie dir.

 

 

[Pestalozzi/Schulhof]

 

Ronnie: Hey Emma, wartest Du auf Jenny?

 

Emma:Verpiss Dich!

 

Ronnie:Ähm, schau Dir das mal an! Wird Dich interessieren! Wird Dir sicher gefallen!

 

(Video aus Jenny´s Drogenvergangenheit)

 

Emma:Oh Gott Jenny!

 

[Pestalozzi/Treppenhaus]

 

Ronnie: Jenny, hey!

 

Jenny:Hau ab!

 

Ronnie:Ich wollt nur mit Dir reden, wegen vorhin! Ich finde wir sollten uns nicht beleidigen, hm!?

 

Jenny:Ok, ähm, das wird schwer, aber ich versuch´s dann mal!

 

Ronnie:Und auch so, wir sollten uns ein bisschen aus dem Weg gehen!

 

Jenny:Ja wenn Du mithilfst!

 

Ronnie:Und uns nicht mit Leuten anlegen, gegen die wir keine Chance haben!

 

Jenny: Würde ich Dir auch empfehlen! Sonst noch was?

 

Ronnie:Nein, ich finde wir sollten Frieden schließen und darauf anstoßen! Mmh, ein Schlückchen Friedenskaffee?

 

Jenny:Damit Du dieselbe Show nochmal bekommst, die Du gestern mit Caro hattest? Ronnie, ich bin nicht so bescheuert wie Du denkst!

 

Ronnie:Nein!?

 

Jenny:Nein! Das ist ja wohl offensichtlich das Du da etwas rein gekippt hast! (Kaffee).

 

Ronnie:Na ja, da oder woanders! Viel Spaß auf dem Trip! Der Erste ist nach so einer Pause immer der Beste!

 

Jenny: Das hast Du nicht gemacht!?

 

Ronnie: Guten Flug und ne weiche Landung!

 

[Pestalozzi/Lehrerzimmer]

 

Bea: Hallo Michael!

 

Michael:Hi Bea! Wie war eigentlich Dein Wochenende?

 

Bea: Ok!

 

Michael:Was hast Du gemacht?

 

Bea:Nichts Besonderes!

 

Michael:Bea, Bea,Bea... ich ähm, weißt Du, ich habe Dich immer als eine Person schätzen gelernt die Wert auf Fairness und Ehrlichkeit gelegt hat! Und deswegen wundert es mich, dass Du mir so kalt ins Gesicht lügst!

 

Bea: Wann habe ich Dich angelogen?

 

Michael:Jetzt gerade eben! Hör zu, als ich am Freitag aus Deinem Haus gegangen bin, habe ich gesehen wie Herr Bergmann angefahren kam und wie Ihr Beide zusammen weggefahren seid! Ihr seid also wieder zusammen? Mein Glückwunsch!