Episode 42

[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]

Bea: Verlassen Sie sofort mein Klassenzimmer. Es ist mir mittlerweile egal, ob Sie ihr Abitur schaffen oder nicht, aber ich werde nicht zulassen, dass Sie andere Schüler mit runter ziehen. Also raus jetzt!

Ben: Du hast mir eindeutig zu verstehen gegeben, dass ich Dir scheiß egal wär.

Bea: Das stimmt nicht.

Ben: Ah, dann zeig es mir verdammt nochmal.

Bea: Ben…

Ben: [Er schüttelt Bea an der Schulter] Zeig’s mir verdammt. [Bea schupst Ben von sich und der fällt die Treppe runter und bleibt liegen. Caro hat alles beobachtet]

 

[Intro]

 

[Schultreppe]

 

Caro: Ben? Ist alles okay?

 

Bea: Ben, Ben, kannst Du mich hören?

 

Caro: Sie haben ihn die Treppe runter gestoßen.

 

Bea: Ich hab ihn nicht gestoßen.

 

Caro: Ich hab‘s doch gesehen.

 

Ben: Niemand hat mich gestoßen. Ich bin gefallen. [Ben versucht sich aufzurichten, doch er hat Schmerzen am Arm]

 

Bea: Ich ruf den Notarzt.

 

Ben: Vorsicht.

 

Caro: Hey, ich fahr Dich ins Krankenhaus. [Sie nimmt Ben und geht die restlichen Treppen runter] Langsam.

[Bea ist total fertig und flüchtet erstmal auf die Toilette, wo sie anfängt zu weinen]

 

[Schulhof]

 

Timo: Hey.

 

Luzi: Wo ist Sophie? Man sieht Dich ja nur noch im Doppelpack.

 

Timo: Haha, sehr witzig. Was is eigentlich los mit Dir?

 

Luzi: Was soll schon sein?

 

Timo: Du bist meine Freundin und seh doch, dass irgendwas nicht stimmt.

 

Luzi: Mit mir ist alles okay.

 

Timo: Und deshalb pennst Du auch bei Ben, hängst mit Ihm und Caro ab und ganz nebenbei versenkst Du noch Hottes Leihwagen.

 

Luzi: Vielleicht fragst Du einfach mal deine Freundin, was gerade so los is.

 

Timo: Luzi, was ist passiert?

 

Luzi: Dieses neue Oberteil, was Du so toll fandest… das war geklaut. Und all die anderen neuen Klamotten die ich an hatte auch.

 

Timo: Was?

 

Luzi: Und Sophie war dabei und deswegen hab ich es Dir nicht erzählt.

 

Timo: Das jetzt nicht wahr? Warum?

 

Luzi: Ach Timo, ich könnte mir doch solche Klamotten niemals leisten. Und Du fandst sie auch noch alle so toll. Und…naja jedenfalls sind wir erwischt worden beziehungsweise ICH bin erwischt worden. Sophie hat sich sauber aus der Affäre gezogen. Was los war als mich die Polizei bei meiner Mutter abgegeben hat kannst du dir ja wohl vorstellen.

 

Timo: Oh maaaaaan scheiße.

 

Luzi: Richtig scheiße. Meine Mutter is` völlig ausgeflippt…und dann hat sie mich rausgeschmissen.

 

Timo: Was du bist von zuhause rausgeflogen? [Timo nimmt Luzi in den Arm, was diese sichtlich genießt.]

 

Luzi: Oh Mist die Pause ist vorbei.

 

Timo: Hast du nich` noch ne Freistunde?

 

Luzi: Hab ich aber ich muss jetzt nach Hause noch `n paar Klamotten holen. Aber wir sehen uns doch gleich noch bei der STAG oder?

 

Timo: Jaja klar.

 

Luzi: Bis dann.

 

Timo: Tschau.

[Luzi verlässt den Schulhof]

 

[Villa Bergmann]

[Karin macht sich-fast resignierend-daran das erneute Chaos in der Villa zu beseitigen.]

 

[Bei den Beschenkos]

[Luzi kommt nach Hause und hofft bzw. wünscht sich insgeheim ihre Mutter wäre da.]

 

Luzi: Mama?

[Luzi geht in ihr Zimmer und packt eilig einige Klamotten ein.]

 

[Villa Bergmann]

[Karin ist immer noch mit dem Aufräumen beschäftigt als sie Luzis Shirt findet und sehnsüchtig daran riecht.]

 

[Bei den Beschenkos]

[Luzi nimmt ein gemeinsames Foto von ihr und ihrer Mutter ab, betrachtet es und überlegt/zweifelt.]

 

[Villa Bergmann]

[Das Aufräumen scheint kein Ende zu nehmen als plötzlich Karins Handy klingelt.]

 

Karin: Hallo?

 

Michael: [über Telefon]Frau Beschenko, Michael Heisig hier, der Vertrauenslehrer. Wir haben uns gestern auf dem Schulflur getroffen.

 

Karin: Ja hallo. Konnten sie mit Luzi sprechen?

 

Michael: [über Telefon] Ich hab’s jedenfalls versucht ahm vielleicht haben sie Lust mit mir `n Kaffee zu trinken?

 

Karin: Ein Kaffee?

 

Michael: [über Telefon]Um über Luzi zu reden. Natürlich nur wenn sie wollen.

 

Karin: Ja, wo denn?

 

Michael: [über Telefon] Im Saal1? Sagen wir so in ner Stunde?

 

Karin: Gut, einverstanden.

 

Michael: [über Telefon] Alles klar, bis gleich.

 

[Bei den Beschenkos]

[Luzi verlässt mit dem Bild und einer vollgepackten Reisetasche die Wohnung.]

 

[Schulflur]

 

Caro: Man hast du ein Schwein, das das nur eine Prellung ist.

 

Ben: Hab ich doch gesagt, nichts Dramatisches.

 

Caro: Was willst du jetzt gegen die Vogel unternehmen?

 

Ben: Caro, die Vogel hat damit nichts zu tun. Ich bin gefallen, mehr nicht!

 

Caro: Wieso nimmst du sie in Schutz? Also wenn ich es nicht besser wüsste, dann hätte ich schwören können du wolltest sie Küssen so wie du dich zu ihr vor gebeugt hast.

 

Du wolltest die doch nicht echt Küssen?

 

Ben: Schwachsinn.

 

Caro: Ich meine ja nur das es so aussah als ob. Was wollteste denn von der?

 

Ben: Jetzt hör mal zu, du siehst echt klasse aus und der Sex mit dir macht 'ne Menge Spaß, aber alles Andere. Mach du dein Ding und ich mach meins ok?

 

[Schulflur]

 

Sophie: Hey, ich dachte schon ich sehe dich Heute gar nicht mehr. Iss irgendwas?

 

Timo: Warum hast du mir nicht von der Einkaufstour mit Luzi erzählt?

 

Sophie: Ich wusste dass sie ihre Klappe nicht halten kann.

 

Timo: Hey! Luzi hat mir erst davon erzählt, als ich nachgebohrt hab, aber warum hast du mir nicht davon erzählt?

 

Sophie: Weil ich mir schon gedacht habe das du das bestimmt scheiße findest.

 

Timo: Absolut richtig! Verdammt ich bin dein Freund. Warum vertraust du mir denn nicht?

 

Sophie: Wie geht es ihr denn jetzt?

 

Timo: Beschissen. Sie ist von Zuhause raus geflogen.

 

Sophie: Echt? Und wo wohnt sie dann jetzt?

 

Timo: Bei Ben! Und der benimmt sich in letzter Zeit auch wie der letzte Vollpfosten. Ich finde du solltest mit Luzi reden.

 

Sophie: Und was soll ich ihr sagen?

 

Timo: Vielleicht wie beschissen es von dir war sie sitzen zu lassen? Wie seid ihr eigentlich auf die bescheuerte Idee gekommen Klamotten zu klauen?

 

Sophie: Luzi fand das Oberteil total toll, das war aber zu Teuer und ich hab ihr dann einfach gezeigt wie man sowas macht.

 

Timo: Und woher weißt du sowas?

 

Sophie: Ich trag halt auch ganz gerne mal geile Designerklamotten.

 

Timo: Hör auf damit. Versprich mir das! Und das nächste Mal wenn sowas ist, dann erzählst du mir gleich davon.

 

[Treppenaufgang]

 

Alexandra: Normalerweise trage ich niemandem seine Sachen hinterher.

 

Caro: Ich weiß, vielen Dank.

 

Alexandra: Was ist denn los?

 

Caro: Sie kennen die Vogel doch schon länger oder?

 

Alexandra: Leider, wieso?

 

Caro: Da ist was passiert, das kapier ich irgendwie nicht.

 

Alexandra: Was ist denn passiert?

 

Caro: Es gab eben einen Unfall. Ich hab eben gesehen wie die Vogel Ben die Treppe runter gestoßen hat und er hat so getan als ob überhaupt nichts gewesen wäre.

 

Alexandra: Wie bitte? Erzähl mal genauer.

 

[Saal1]

 

Karin: Also sie denken es geht ihr gut?

 

Michael: Also, dem entsprechend würd' ich sagen dass Sie beide verletzt sind, das…das merkt man Luzi genauso an wie Ihnen.

 

Karin: Sie ist alles, was ich habe. Wir waren so eng. Was soll ich denn jetzt machen?

 

Michael: Abwarten. Haben Sie Geduld. Warten Sie bis morgen, übermorgen. Ich bin mir sicher, dass Luzi den ersten Schritt auf Sie zu machen wird.

 

Karin: Danke, dass Sie sich so bemühen.

 

Michael: Das ist mein Job.

 

Karin: Na ja, so selbstverständlich ist das nicht. Wie viele Lehrer hatten Sie, die so verständnisvoll waren?

 

Michael: Na ja, ähm…einen?

 

[Aufenthaltsecke]

 

Sophie: Können wir mal miteinander reden? Du hast Timo von unserer Aktion erzählt? Danke. Selbst dazu war ich zu feige. Genauso feige wie als ich dich hab stehen lassen mit diesem Ladendetektiv. Das war total bescheuert. Und es tut mir wirklich, ehrlich total leid.

 

Luzi: Das hat sich auch ganz schön bescheuert angefühlt.

 

Sophie: Das kann ich mir vorstellen. Danke, dass du mich gerettet hast.

 

Luzi: Schon okay.

 

Sophie: Richtig okay? Ich glaub, wir müssen einfach nochmal komplett von vorne anfangen. Nicht mit dem Klauen, mit dem Freundinnen werden.

 

[Schulflur]

 

Ben: Sag mal, kannst du aufpassen, du Penner?

 

Bea: Ben! Ben. Wie geht’s dir? Was ist mit deinem Arm?

 

Ben: Ellenbogen geprellt. Kein Drama.

 

Bea: Es tut mir leid. Ich wollte das wirklich nicht.

 

Ben: Glaub ich dir sofort. Ist ja auch nicht das erste Mal. Du willst ja nie, was du tust. Aber vielleicht solltest du dann mal über die Konsequenzen nachdenken.

 

[Saal 1] 

 

Karin: Haben Sie eigentlich Kinder?

 

Michael: Mhm, hundertfünfzig und einen kleinen Bruder.

 

Karin: Das ist nicht dasselbe.

 

Michael: Ich weiß, das ist es nicht. Aber im Ernst, ich glaube, Kinder großzuziehen, das ist das Größte, was man leisten kann. Vor allem, wenn’s dann so eins ist wie Luzi. Sie haben all meinen Respekt. Ich würde mir das nicht zu trauen.

 

Karin: Vorhin als Sie mich angerufen haben, da ging’s mir richtig schlecht. Jetzt habe ich wieder ein bisschen Hoffnung, dass Luzi sich irgendwie beruhigen wird.

 

Michael: Das wird sie. Keine Sorge. Ich meine, sie ist `n Teenager. Die haben gar keine andere Wahl als sich und der Umwelt auf den Geist zu gehen. Sie kennen das doch. Dank der Hormonumstellung ist das Gehirn eine einzige Großbaustelle. Äh, probieren Sie mal ein Stück.

 

Karin: Nein, lieber nicht.

 

Michael: Den müssen Sie probieren. [sie probiert es] Und?

 

Karin: Nicht schlecht.

 

Michael: Aber?

 

Karin: Ich habe im Moment einfach keinen Appetit.

 

Michael: Geben Sie sich und ihr noch ein wenig Zeit. Sie wird auf Sie zukommen, glauben Sie mir.

 

Karin: Aber da sehe ich auch noch was auf mich zukommen. Meinen nächsten Job.

 

Michael: Ok, ich übernehme das hier.

 

Karin: Danke. Für alles.

 

[Aula] 

[Emma, Hotte und ein neues AG-Mitglied stehen beisammen und lachen]

 

Emma: Hihihi, nein ich versteh' das nicht.

 

Hotte: Natürlich...

 

Bea: Hey, was seid ihr denn so fröhlich?

 

Hotte: Wir haben einen Neuen!

 

Peter: Hi, ich bin Peter aus der 10c.

 

Bea: Schön, dass du da bist.

 

Sophie: Ich habe auch noch einen Vorschlag für unseren Auftritt. Big Girls Don't Cry von Fergie.

Bea: Ok!

 

Sophie: Ich würde den Song aber gern mit Luzi singen. [zu Luzi gewandt] Kennst du den?

 

Luzi: Klar!

[Sie singen Big Girl's Don't Cry]

 

[Julians Büro]

 

Alexandra: Jetzt vergiss doch mal endlich diese blöde Geschichte!

 

Julian: Blöde Geschichte?

 

Alexandra: Ja.

 

Julian: Du hättest beinah' meine Karriere ruiniert, weil's dir gerade so in den Kram passte.

 

Alexandra: Du sagst es. Beinahe! Ich hab' doch nie vor gehabt dir ernsthaft zu schaden.

 

Julian: Mir sexuelle Belästigung anzuhängen nur um mir eins auszuwischen.

 

Alexandra: Eine Runde Mitleid für Herrn Götting!

 

Julian: Jetzt hör' mir mal zu, ja!?

 

Alexandra: Nein, jetzt hörst du mir endlich mal zu! Kapierst du denn nicht was wir für eine Chance haben die Bea Vogel endlich abzusägen? Erst Bea, dann die Krawcyk. So wie wir es immer wollten.

 

Julian: Wer hat denn überhaupt gesehen, dass die Vogel Ben die Treppe runter geschmissen hat?

 

Alexandra: Nur Caro.

 

Julian: Ja, dann können wir die Sache vergessen. Wenn der Bergmann die alleinige Schuld auf sich nimmt steht Aussage gegen Aussage.

 

Alexandra: Stimmt. Aber Caros Aussage wird bei gewissen Leuten garantiert auf großes Interesse stoßen. Würdest du nicht auch gerne wissen was Bens Vater von der ganzen Sache hält?

 

Julian: Warum wirkst du nur so verdammt sexy wenn du böse wirst?

[Etwas später, Julian allein im Büro. Er telefoniert.]Pestalozzi-Gesamtschule, Julian Götting hier. Ich müsste mal dringend mit Herrn Bergmann reden. … Es geht um seinen Sohn.

 

[Aula]

[Sophie, Emma und Luzi singen weiterhin Big Girls Don't Cry.]

 

Luzi: Au man du singst so geil.

 

Bea: Das war großartig, so kommen wir weiter.

[Lautsprecherdurchsage: Ingrid: Das ist eine Nachricht für Frau Vogel. Frau Vogel, bitte kommen sie ins Büro der Direktorin. Sofort, danke.]

 

Luzi: Is‘ irgendwas passiert?

 

Hotte: Is bestimmt irgend so `n Verwaltungskram.

 

Bea: Bestimmt. [sie packt ihre Sachen und verlässt die Aula.]

 

[Gabrieles Büro]

 

Stefan: Nur eine Prellung? Mein Sohn hätte sich das Genick brechen können.

 

Julian: Natürlich werden wir den Vorfall mit aller angemessener Härte nachgehen und die notwendigen Konsequenzen ziehen, das sehen sie doch genauso?

 

Gabriele: Ich will zuerst alle Stimmen zu dem Vorfall hören. [es klopft an der Bürotür]Jaaa? Frau Vogel da sind sie ja. Frau Vogel…uns ist zu Ohren gekommen dass sie heute Morgen eine Auseinandersetzung mit dem Schüler Ben Bergmann hatten, in deren Folge dieser die Treppe hinuntergestürzt ist. Entspricht das den Tatsachen?

 

Bea: Ja das stimmt.

 

Stefan: Dann is‘ ja wohl alles klar.

 

Julian: Frau Vogel, Frau Vogel.

 

Gabriele: Ich würde gerne von ihnen hören was genau vorgefallen ist.

 

[Aula]

[Mama Beschenko wischt vor der Aula den Boden und sieht Luzi.]

 

Timo: Vielleicht hat Frau Vogel so was wie `n Parkausweis gar nich‘.

 

Luzi: Ja vielleicht hat es ja was mit Ben zu tun, immerhin hat sie ihn heute Morgen aus dem Unterricht geschmissen.

[Als Timo, Sophie und Luzi die Aula verlassen fällt Luzis Blick auf ihre Mutter. Es entsteht ein inniger, kurzer Moment zwischen den Beiden bevor Luzi sich abrupt umdreht und geht, Sophie und Timo folgen ihr.]

 

[Gabrieles Büro]

 

Gabriele: Ich weiß nicht ob ich sie da jetzt richtig verstanden hab Frau Vogel, sie sagen also sie hätten mit dem Schüler Bergmann gestritten, ihn von sich gestoßen woraufhin dieser die Treppe hinuntergefallen ist.

 

Bea: Ja.

 

Gabriele: Und über die Hintergründe dieser Tat wollen sie uns nichts sagen?

 

Stefan: Was gibt es denn da noch zu diskutieren?

 

Gabriele: Wurden sie irgendwie provoziert? Hat der Schüler irgendetwas getan was sie veranlasste ihn von sich zu stoßen?

 

Julian: Frau Krawzyck.

 

Bea: Ben Bergmann hat sich mir gegenüber korrekt verhalten. Ich habe völlig unangemessen reagiert, das is‘ alles.

 

Gabriele: Ich kann sie einfach nich‘ verstehen.

 

Julian: Frau Krawzyck, sie wollten sich ein genaues Bild der Ereignisse machen. Nun legt Frau Vogel sogar noch ein umfangreiches Geständnis ab und erklärt dass sie sich falsch verhalten hat.

 

Stefan: Ich weiß überhaupt nicht was es da noch zu überlegen gibt. Diese Person ist meinen Sohn körperlich angegangen, die ist nicht mehr zu tragen!

 

Julian: Das fürchte ich allerdings auch. Es gibt darauf nur eine Reaktion, das wissen sie so gut wie ich.

 

Gabriele: Frau Vogel…auch wenn mir das Ganze nicht wirklich schlüssig erscheint…sie sind bis auf weiteres vom Dienst suspendiert.