Episode 68

[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]

Piet: Bist Du sauer? Wegen dem Bett, weil ich Dich nicht gefragt hab? Tut mir leid.

Miriam: Piet. [Die beiden gucken sich in die Augen] Ich hab mit Sebastian geschlafen.

 

[Intro]

 

[Bei den Vogels]

[Piet lässt die Hände von Miriam los und sie hat schon Tränen in den Augen]

 

Miriam: Piet. [Piet geht und dreht sich nochmal zu Miriam um. Die fängt jetzt an zu weinen. Piet schüttelt nur mit dem Kopf und verlässt das Wohnzimmer]

 

[Schulhof]

 

Gabriele: [ruft Bea an] Bea, ich hab nochmal mit Frau Jäger gesprochen. Sie kommt mit der Organisation für unser kleines Festival Übermorgen gut zurecht. Auch ohne Herrn Göttings Sponsorengelder. Der Hausmeister benötigt dann noch ein Paar Informationen wegen der Mikrofone. Können Sie Ihn anrufen, wenn Sie das hier abhören? Danke.

 

[Gabrieles Büro]

[Julian steht vor dem Büro von Gabriele und klopft an. Er wartet einen Augenblick, geht dann rein und schaut sich in Ihren Unterlagen um]

 

Gabriele: [Gabriele versucht unterdessen ihr Auto aufzuschließen, aber lässt den Schlüssel fallen] Ach verdammt. [Sie lässt ihre Hefter herunter fallen und hebt dann alles wieder auf]

 

Julian: [Sein Handy klingelt] Hallo Alexandra. Ja, so gesehen arbeite ich noch. Schau mich nen bisschen bei unserer Lieblingsdirektorin um. Ja wer weiß, vielleicht find ich ja irgendwas brauchbares. [Gabriele sucht auf dem Schulhof etwas in Ihrer Handtasche] Ich brauche ein Beweis, einen einzigen. [Er öffnet eine Schublade des Tisches und findet eine Wasserflasche] Oh. Ich glaub ich hab Ihren Vorrat entdeckt. (Er dreht die Flasche auf und riecht dran) Nee, leider nicht. Naja. [Er schaut sich auf dem Schreibtisch um und findet ihren Terminkalender] Das hier ist ja noch viel besser. Die Gute wird langsam wirklich vergesslich. Sie hat Ihren Timer liegen lassen.

 

Gabriele: (Sie hat bemerkt, dass Sie ihren Timer vergessen hat) Oh, na fantastisch. [Sie geht zurück in die Schule]

 

Julian: VHS. Zweimal die Woche. Keine Ahnung. Volkshochschule, meinst Du? Aha. Die Jäger hat irgendwas von ner Töpfergruppe gesagt, ja.[Gabriele kommt den Schulflur entlang und geht auf ihr Büro zu] Oh ich muss Schluss machen, ich meld mich später.

[Bis Gabriele ins Büro tritt konnte Julian durch den Sekretariateingang flüchten. Gabriele packt ihren Timer zusammen, schließt die Schublade und bemerkt die offene Tür. Sie wundert sich, schließt die Tür aber ohne genauer nachzuschauen, denn Julian steht gerade mal ums Eck. Gabriele schließt ab und verlässt ihr Büro, Julian hat ein wissendes Lächeln.]

 

[Schulhof]

[Caro beobachtet Luzi und Timo aus dem Hintergrund.]

 

Luzi: Was bildet sich Timo überhaupt ein? Ich darf mich von Sophie provozieren lassen und muss schön den Mund halten, weil er sie belogen hat wegen diesem Kuss. Trotzdem hätt ich bei der Probe dabei sein sollen, es geht ja nicht nur um mich. Das Festival steht vor der Tür und wir…zanken uns wie Kleinkinder.

 

Ben: Jetzt mach dir nich‘ so viel Gedanken, ihr habt morgen noch den ganzen Tag und die Generalprobe, ha? Habt ihr überhaupt schon `n Namen?

 

Luzi: Eben nich‘. Das kommt noch dazu. „Hier kommt die S.T. AG.“ Da schaufelt dir doch jeder Marktforscher freiwillig dein Grab.

 

Ben: Wie wär’s denn mit…“Disaster Guys“ oder, oder…„Herzbruchkombinat“? Jetzt mach dir keinen Kopf, ihr findet schon noch `n Namen, ha?

 

[Vor der Beschenko Wohnung]

 

Karin: Danke fürs Nach-Hause-bringen.

 

Michael: Gerne.

 

Karin: Also dann.

 

Michael: Warte mal. Ich hab mir gedacht wir machen noch was aus dem Tag und verbringen den Abend gemeinsam, hm?

 

Karin: Heute nich‘, ich bin `n bisschen müde und hab noch viel zu tun.

 

Michael: Is es wegen vorhin im Chulos oder? Falls dich mein Gespräch mit Bea beschäftigt ich, ich wollt sie `n bisschen aufmuntern, sie hat grad ziemlich viel Stress und war ja auch ganz alleine da.

 

Karin: Ja, das war ich dann auch.

 

Michael: Es tut mir leid ich wollt nicht dass du dich ausgegrenzt fühlst.

 

Karin: Darum geht’s gar nicht Michael. Du kannst reden mit wem du willst. Also mach dir keine Gedanken, es is‘ alles in Ordnung.

 

Michael: Nein es is‘ nicht in Ordnung und ich, ich mach das wieder gut. Ich besorg uns ne Flasche Wein und `n schönen Film und wir machen uns `n gemütlichen, hm?

 

Karin: Lieber nich‘, für heut hab ich genug. [Küsschen] Bis dann.

[Michael steht etwas perplex und sprachlos vor der von Karin geschlossenen Wohnungstür]

 

[Schulhof]

[Hotte kommt mit einem Zettel und einem Lächeln aus der Schule, Caro greift ihn ab.]

 

Caro: He Hotte.

 

Hotte: Hä?

 

Caro: Was hast `n da?

 

Hotte: Nichts. [Caro will spicken.] Das geht dich nichts an.

 

Caro: Gut. [Als Hotte sich wegdreht reißt Caro im das Blatt aus der Hand]

 

Hotte: Das is `n Phantombild von meiner Traumfrau. Silvester?

 

Caro: Das bin ja ich.

 

Hotte: Naja.

 

Caro: Kuck beim nächsten Mal `n bisschen genauer hin, mein Kinn ist deutlich markanter, tz. Hast du wohl die falschen Parameter in deinem Programm eingegeben. Und seit wann hab ich so dunkle Augen?

 

Hotte: Äh Caro.

 

Caro: Du bist so ein Horst, Hotte.

 

Hotte: Aber das bist nicht du, [entwendet ihr das Blatt]sorry. [ Hotte geht und Caro versteht die Welt nicht mehr, ihr glühendster Verehrer hat anscheinend eine andere!]

 

[Bei den Vogels]

 

Miriam: [hantiert in der Küche und wirft versehentlich ein Familienbild auf den Boden] Scheiße. [Piet kommt ins Zimmer] Piet. Sag doch was, irgendwas. Irgendwann müssen wir miteinander reden. [Nachdem Piet sich wortlos aus dem Kühlschrank Bier geholt und wieder gegangen ist, bückt sich Miriam zum zerbrochenen Bild und bricht in Tränen aus.]

 

[Schulparkplatz]

[Caro steht vor dem Graffiti und macht auf cool, im Hintergrund tauchen Ben und Luzi auf.]

 

Ben: Ich glaub das war die siebte Putzfrau die mein Vater gestern gefeuert hat. Und die konnte noch nich‘ mal wischen, hat er ihr zumindest an den Kopf geworfen als er über deine Mutter geschwärmt hat. Ja, die er dann wirklich auch in den Himmel gelobt hat.

 

Luzi: Und was hat sie darauf gesagt?

 

Ben: Keine Ahnung, auf jeden Fall nichts Gutes.

 

Luzi: Tja, vielleicht muss dein Vater dann doch noch lernen wie die Waschmaschine funktioniert.

 

Ben: Ganz sicher nich‘, gestern schon laut darüber nachgedacht ins Hotel zu ziehen. Kuck an, ich hab’s doch geschafft dich `n bisschen aufzuheitern.

 

Luzi: `N kleines bisschen.

[Im Hintergrund kommen Emma und Hotte zu den beiden.]

 

Ben: Was machst du heut Abend?

 

Luzi: Keine Ahnung, noch vielleicht `n bisschen üben, Songtexte lernen oder `n Namen für uns finden, weil „Herzbruchkombinat“ is‘ nich‘ so geil.

 

Ben: Auf keinen Fall, zu Hause alleine kommst du nur auf blöde Gedanken. Wir gehen ins Chulos.

 

Hotte: Ins Chulos? Cool, kann ich mitkommen?

 

Emma: Ich wär auch dabei.

 

Ben: Okay, dann los.

[Die vier steigen in Bens Mustang und brausen an der immer noch cool anmutenden Caro vorbei, die das Gespräch belauscht hat.]

 

[Auf Kölns Straßen]

[Michael wandelt alleine durch die Straßen und schwelgt in Erinnerungen. Flashback Anfang: Der innige Kuss in der Eishalle. Karin: Magst du Bea Vogel? Michael: Ja, sie is‘ ne nette Kollegin. Karin: Wir sind zu alt für irgendwelche Spielchen. Bitte sei ehrlich, was empfindest du für sie? Flashback Ende. Er zieht aus seiner Jackentasche das Handy und überlegt Karin anzurufen, verwirft den Gedanken dann aber doch.] 

 

[Chulos]

 

Caro: Hey, drei Mate.

 

Emma: Wenn ich an die ganzen Leute denke, die da zuschauen.

 

Ben: Das ist doch nicht euer erster Auftritt.

 

Luzi: Aber es ist der Wichtigste! Und ausgerechnet jetzt die Scheiße mit Timo und Sophie.

 

Ben: Das ist doch bei allen großen Bands so. Hinter der Bühne zoffen sie sich und wünschen sich die Pest an den Hals. Und wenn’s dann losgeht, ziehen sie ’ne megageile Show durch.

 

Caro: Na du Hirsch? Deine Traumfrau wieder gefunden oder hat dich wohl doch eher ein Elch geküsst?

 

Hotte: Witzig.

 

Caro: Ey, jetzt bleib mal cool. Ich frag ich nur, warum deine Traumfrau abgehauen ist, wenn es sie gibt.

 

Hotte: Es gibt sie. Und du bist es nicht.

 

Caro: Schon klar.

 

Hotte: Nur weil ich nicht aussehe wie Robert Pattinson, heißt das nicht, dass ich keine abkriege. Ich bin halt ein bisschen speziell. Kein 0815-Typ.

 

Emma: Kannst du uns mal in Ruhe lassen?

 

Caro: Halt dich da raus, Aschenputtel. Es ist ja schließlich nicht meine Schuld, wenn ihr so schlechte Laune habt.

 

Ben: Pass auf, wir tanzen. Komm!

 

Caro: Ich brau uns erst mal ‘nen ordentlichen Drink.

 

Sebastian: Hast du was vergessen?

 

Bea: Da ist er, mein Schal.

 

Sebastian: Willst du noch was trinken?

 

Bea: Ich muss fit sein, wenn ich die müde Truppe da hinten morgen zu einer einigermaßen vorzeigbaren Performance bringen will.

 

Sebastian: Warum willst du bis morgen warten? Prügel denen die schlechte Laune doch einfach gleich hier aus. Ich könnte mal nach ’nem Rohrstock suchen.

 

Bea: Hast du vielleicht noch ’ne andere Idee?

 

Sebastian: Ich denk drüber nach, wenn du was trinkst.

 

Bea: Na gut, ein Wasser.

 

Sebastian: Treib‘ s aber nicht zu wild. Was werden deine Schüler von dir denken?

 

[Bei den Vogels]

 

Lara: Hi, ich bin wieder da. Wow, ein neues Bett.

 

Miriam: Hi Schatz.

 

Lara: Boah, sogar aus echtem Holz, so wie du es immer wolltest. Da hat Papa aber echt viel ausgegeben. Oder hast du’s bestellt? Wo ist `n der eigentlich?

 

Miriam: Hast du Hunger? Ich hab ein paar Brote gemacht.

 

Lara: Essen wir heute nicht alle zusammen?

 

Miriam: Ich glaub nicht.

 

Lara: Alles klar? Mama, du hast ja geweint. Was ist denn los?

 

Miriam: Mach dir keine Sorgen. Ich hab nur…

 

Lara: Mama, was ist los? Wo ist denn Papa?

 

Miriam: Er ist in der Garage. Ich…er…wir haben…

 

Lara: Habt ihr gestritten? Komm, lass das mal.

 

[Chulos]

 

Ben: Hey.

 

Bea: Hey.

 

Ben: Wie geht’s?

 

Bea: Könnte besser sein.

 

Sebastian: Du machst dir Sorgen wegen des Festivals!?

 

Bea: Wir haben noch einen Tag. Und unsere beiden besten Sängerinnen streiten sich vor der gesamten Mannschaft. Das ist kein gutes Zeichen. Gar nicht gut.

 

Sebastian: Manchmal kann man es einfach nicht ändern.

 

Bea: Du weißt, warum Luzi und Sophie Stress haben, stimmt's?

 

Sebastian: Ja, aber ich kann es dir nicht sagen. Vorschlag, ich habe hinten noch eine Karaoke-Maschine. Nicht die Neuste, aber sie tut's. Wäre das etwas für dich und deine müden Sänger?

 

Bea: Ein Versuch ist es wert.

 

Sebastian: Bin gleich wieder da.

[Caro kommt an die Theke]

 

Caro: Ein Gin Tonic!

 

Bea: Ich helf dann mal Sebastian mit der Maschine.

 

Caro: Ich verdurste! Es ist so heiß hier.

 

Ben: Caro, was soll das?

 

Caro: Ich amüsier mich!? Was dagegen?

 

Ben: Du amüsierst dich nicht, du ziehst 'ne Show ab.

 

Caro: Ich tanze einfach gerne. Wenn du mich besser kennen würdest wüsstest du das.

 

Ben: Ich kenn dich. Und auch wenn es dir nicht passt, das mit uns hat einfach nicht gepasst. Und wird auch nicht funktionieren.

 

Caro: Bilde dir bloß nichts ein. So wichtig bist du nicht.

 

Ben: Na dann ist doch super. Hör auf damit! Das ist erbärmlich!

 

[Piets Garage]

 

Lara: Papa, was ist denn mit Mama los? Die sitzt in der Küche und hört überhaupt nicht mehr auf zu weinen. Was ist denn passiert?

 

Piet: Wir haben uns gestritten.

 

Lara: Ja, soviel habe ich aus Mama auch schon herausbekommen. Papa, ich bin kein Kind mehr. Ich will endlich wissen was los ist. Ich hab Mama noch nie so gesehen.

 

Piet: Das ist kompliziert.

 

Lara: Dann erklär‘s mir doch!

 

Piet: Ich kann nicht. Und ich will jetzt auch nicht.

 

Lara: Wenn Mama irgendwann die Nase voll von dir hat, dann brauchst du dich nicht zu wundern. An deiner Stelle würde ich aufpassen. Sonst ist sie nämlich eines Tages weg!

[wieder mal Musikuntermalung - "Moon for Moon" von Bat for Lashes – während man den bedrückten Piet und die weinende Miriam sieht. Miriam sitzt verzweifelt und tränenüberströmt im Wohnzimmer des Vogelhauses und schaut sich das Familienfoto an. Dabei wird sie von Lara beobachtet. Zur selben Zeit sitzt Piet in der Garage und versucht seinen Schmerz mit Bier zu ertränken.]

[Hausflur - Therapiestunde]
[Gabriele geht den Flur entlang zu ihrer Therapiestunde.]


Unbekannter Mann: Wie geht’s dir seit letztem Mal?

Unbekannte Frau: Eigentlich ganz gut. Also mir hat die Gruppe doch geholfen.

Unbekannter Mann: Ja.

Unbekannte Frau: Ich freu mich eigentlich, dass ich heute wieder hier bin.

Unbekannter Mann: Freut mich du siehst auch sehr gesund aus.

Gabriele: Nabend.

Unbekannte Frau: Hallo. Guten Abend.

Unbekannter Mann: Hallo. Und wie geht’s deiner Tochter?
[Julian läuft suchend übern Flur.]

Julian: Tschuldigung.

Unbekannter Mann 2: Ja, bitte?

Julian: Ich suche ... also hier findet doch heute Abend so ne Art Gruppentreffen, sie wissen schon. So, äh ...

Unbekannter Mann 2: Ach, die Suchtgruppe. Alles klar. Gehen Sie bitte Raum 110.

Julian: Danke. [Julian geht zum Raum.]

Unbekannter Mann 2: Bitte.

[Gesprächsraum – Therapiestunde]

Kursleiter: Schön, dass Ihr alle da seid. Wer möchte heute anfangen?[Gabriele meldet sich.] Bitte!

Gabriele: Mein Name ist Gabriele. Und ich ... [Julian betritt den Raum.]

Julian: Oh, tschuldigung, bin ich zu spät?

Kursleiter: Wir haben grad erst angefangen. Setzen Sie sich zu uns. [Julian schnappt sich einen Stuhl uns setzt sich mit in die Runde.] Gabriele, entschuldigen Sie. Bitte fahren Sie fort.

[Chulos]
[Caro sitzt gelangweilt am Tresen rum. Bea schnappt sich das Mikro vom DJ und stellt die Musik ab.]


Bea: Leute Leute, keine Panik. Es geht gleich weiter. Nichts gegen den DJ, aber wir haben heute die Möglichkeit selbst musikalisch etwas zum Besten zu geben. Wer hat Lust?

Typ: Ich kenn nur La Paloma olé.

Bea: Naja, ich dachte da schon an etwas Anspruchsvolleres. Leute?

Luzi: Sorry, aber heute ist nicht mein Tag. [Bea hält das Mikro zu Emma. Die verneint kopfschüttelnd.]

Bea: Hotte? [Auch Hotte verneint kopfschüttelnd. Caro sieht ihre Chance gekommen und bahnt sich den Weg zum Mischpult.]

Caro: Darf ich mal? Hey Leute, keine Angst ich werde jetzt nicht singen, aber ich habe was zu sagen.

Typ: Ausziehen!

Bea: Geben Sie her. Das hat doch keinen Sinn. [Bea versucht Caro das Mikro aus der Hand zu nehmen.]

Caro: Finger weg! Ich bin noch nicht fertig. Klar? Seht ihr diesen Typen hier? Sein Name ist Ben Bergmann. Er geht auf die Pestalozzi-Gesamtschule.

Typ: Interessiert das wen? Wir wollen tanzen!

Caro: Er hatte Sex mit seiner Lehrerin! Und diese Lehrerin ist rein zufällig heute Abend auch hier. Darf ich euch vorstellen: Bea Vogel!