Episode 89

 

[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]

 

Caro: Deine Mutter hätte fast was gemerkt.

Sophie: Aber sie hat doch nichts gemerkt oder? Jetzt sag schon, hast du das Geld oder nicht.

Caro: 20000

Piet: ich verzeih dir. Komm zurück. Zurück zu deiner Familie.

 

Intro

 

Miriam: Piet, ich…

 

Piet: Sag einfach ja und komm zurück.

 

Miriam: Und dann? Wie soll es denn dann weitergehen? Landen wir wieder an der gleichen Stelle, an der wir früher auch waren. Und da möchte ich nicht mehr sein.

 

Piet: Aber…

 

Miriam: Piet, wir brauchen Abstand. Ich brauch Abstand und deshalb suche ich mir jetzt erst mal eine eigene Wohnung.

 

Piet: Aber du hast doch ne Wohnung.

 

Miriam: Ich kann doch nicht ewig bei Bea schlafen. Und hier immer ein und ausgehen…

 

Piet: Warum denn nicht?

 

Miriam: Weil wir getrennt sind. Was auch dabei bleiben sollte.

 

[Keller]

 

Sophie: 20000 Euro. Deine Hälfte.

 

Caro: Danke Ihnen Frau Klein.

 

Sophie: Scheiße, wolltest du nicht meine Mutter anrufen, gleich nach der Geldübergabe?

 

[Saal 1]

 

Frau Klein (Telefon): Caro, Hallo. Wie ist es gelaufen?

Caro: Das Geld ist genau da, wo es hin sollte. Sophie kommt bestimmt bald frei.

Frau Klein: Hast du irgendjemand gesehen? Hat dich jemand beobachtet?

Caro: Nein, da war nichts Verdächtiges. Nur die üblichen Touristenmaßen.

Frau Klein: Touristen? Sonst niemand?

Caro: Frau Klein ist alles in Ordnung bei Ihnen? Kann ich sonst irgendwas für Sie tun?

Frau Klein: Nein, danke Caro, du hast mir wirklich sehr geholfen. Am besten ich gehe sofort nach Hause und warte auf eine Nachricht von Sophie. Gut, ich melde mich, sobald ich was neues weiß. Tschüß.

 

[Bei den Bergmanns]

 

Ben: Was soll das werden? Ne Nummer für Copperfield oder was?

 

Jenny: Sowas in der Art. Emma und Hotte spielen Ghost Whisperer und befragen die Geister nach Sophie?

 

Hotte: Leute, das FBI hat diese Technik bereits mehrfach angewendet und der KGB auch. Und in Japan gibt es sogar ne Sondereinheit, die nennen sich Magic Cops.

 

Emma: Hotte!

 

Hotte: Jedenfalls sollten wir alles versuchen, um Sophie zu finden. Auch eine Siance.

 

Ben: Äh, von mir aus. Aber mal im Ernst, ihr glaubt doch nicht, dass dieser Schwachsinn wirklich funktioniert oder?

 

Jenny: Ja, also ich glaube alles, solange ich mein Referat nicht selbst schreiben muss. Los, mach mit. Vier Energiefelder sind besser als drei, stimmts Hotte?

 

Hotte: Na, das muss ich erst nachlesen.

 

Jenny: Musst du nicht, es ist so. Na los, Ben oder hast du Schiss, dass es vielleicht doch nicht klappt?

 

Ben: Was soll ich machen?

 

Jenny: Hotte, was soll er machen?

 

Emma: Was ist?

 

Hotte: Ich hab das Gefühl, die nehmen das nicht so ernst.

 

Ben: Dann hör nicht auf dein Gefühl, sondern auf dein Verstand. Vier Energiefelder.

 

Hotte: Also, eigentlich heißt es magisches Dreieck. Das bedeutet, dass die Ecken in gleichen Abstand zueinander liegen.

 

Jenny: Hast du noch nie was vom magischen Quadrat gehört?

 

Hotte. Ein reguläres Vieleck. Das könnte funktionieren.

 

Ben: Na super. Wie war das noch mal? Äh, Todesgeister kommt zu uns?

 

Emma: Nein.

 

Ben: Nein?

 

 

Ben: Nein?

 

Emma: Lass das mal Hotte machen.

 

Ben: Okay.

 

Hotte: Geister der Toten, wir rufen Euch. Sprecht zu uns. Wo steckt Sophie?

 

[Beas Wohnung]

 

Miriam: Piet will `n Neuanfang.

 

Bea: Komm her, Lara schläft. Hab ich Dir doch gesagt. Er denkt drüber nach und dann will er Dich zurück.

 

Miriam: Ja wie soll `n das weitergehen? Ich kann doch jetzt nicht einfach wieder zurück gehen, Brote schmieren und die Wäsche hinterher räumen. Das kann doch nicht alles in meinem Leben gewesen sein.

 

Bea: Ich glaub auch nicht, das Piet DAS mit einem Neuanfang gemeint hat.

 

Miriam: Zum ersten Mal seit langer Zeit bin ich wieder realistisch. Das ich seit 16 Jahren auf `n Leben warte was eh nicht kommt. Wo mal was passiert. Wo man was sieht. Wo man mal rauskommt aus dieser…Enge.

 

Bea: Er hat sich so bemüht.

 

Miriam: Bemüht? Ja genau das isses ja. Es strengt ihn an. Dann verbiegt er sich, und ich mich auch.

 

Bea: Ihr braucht Zeit.

 

Miriam: Es ist vorbei.

 

[bei den Vogels]

[Piet sitzt allein am Küchentisch, Bea kommt herein]

 

Bea: Miriam hat’s mir erzählt. Ich hab versucht noch mal mit ihr zu reden…dass sie wenigstens nochmal drüber nachdenkt, aber…Du weißt ja wie sie ist. Sie hat sich entschieden und sie will das jetzt durchziehen. Piet, sag was. Soll ich wieder rübergehen?

[Bea steht vom Tisch auf und will gehen, hält aber inne]

Es tut mir so leid. Ich kenn Euch nur zusammen. Ich kann mir nicht vorstellen wie’s ist wenn sie nicht mehr hier wohnt. Aber, das Leben…das ist manchmal so. Ist nicht immer fair.

 

Piet: Lass mich mit Deinem Pädagogenscheiß.

[Bea kommt zurück und umarmt ihren Bruder]

 

 

[Villa Bergmann]

 

Emma: Bitte, bitte, bitte. Wenn es schon funktioniert hat dann jetzt auch. Was ist mit Sophie?

[das Glas bewegt sich]

Hotte: D.

[Emma nimmt einen Stift und schreibt es auf]

Hotte: R.

[das Glas bewegt sich weiter]

Hotte: O.

 

Emma: O.

 

Jenny: Also irgendwer bewegt das Glas.

 

Ben: Klar bewegt irgendwer das Glas.

 

Hotte: Ruhe, konzentriert Euch. S.

 

Emma: S. E.

 

Ben und Hotte: [gleichzeitig] R.

[alle vier nehmen ihre Finger vom Glas und warten gespannt. Das Glas bewegt sich von alleine]

 

Jenny: Ho, was war das denn bitte?

 

Hotte: O.

 

Alle: T.

 

Hotte: Was…was haben die Geister gesagt?

 

Emma: Hm, DR MOPS IST TOT?

[Ben lacht]

Hotte: Der Mops ist rot?

 

Jenny: Dr.? Doktor Mops ist rot.

 

Hotte: Dr. Mops ist rot!

 

Ben: Na klar, Dr. Mops ist rot.

[das Glas bewegt sich wie von Geisterhand und fliegt vom Tisch, alle sind wie erstarrt]

 

[Sophies Versteck]

 

Sophie: [am Telefon]Ich möchte nach Sydney. Sydney, ja. Morgen. Sophie Klein. Visum? Das beantrag ich noch. Das kann ich doch auch online machen, oder nicht? Welche Nummer meinen Sie da jetzt? Von meinem Reisepass? Ja, mein Reisepass den such ich gleich noch raus, das hab ich total vergessen. Ich melde mich dann nochmal bei Ihnen, ja. Tschüss. [Sophie legt auf]

Boah scheiße, den hab ich doch zu Hause ich hab das doch nicht geplant.

 

Caro: Dann musst Du ihn holen.

 

[Schulhof]

 

Hotte: Emma, da bist Du ja! Ich hab Dich überall gesucht.

 

Emma: Kann ich wenigstens EINEN Hottefreien Vormittag haben?! Ich hab die ganze Nacht mit Martin Luther zugebracht. Dank Deinen blöden Idee. Doktor Mops ist rot. Wenn wir wenigstens wüssten wo Sophie ist. Wir sind genau so schlau wie vorher.

 

Hotte: Immerhin ist es ein vollständiger Satz mit Subjekt und Prädikat. Es hätt ja auch üxygrils heißen können. Ist es aber nicht. Ich versteh ja dass Du sauer bist, aber ich hab auch die halbe Nacht wach gelegen. Und über die Geisterbotschaft nachgedacht.

 

Emma: Und, was hast Du rausgefunden? Das Doktor Mops in Wirklichkeit ein Pekinese ist?

 

Hotte: Ich hab die Botschaft entschlüsselt. [Hotte kramt einen Zettel hervor] Pass auf, es handelt sich um ein Anagramm. Das Glas hat die richtigen Buchstaben gezeigt, aber nicht in der richtigen Reihenfolge, verstehst Du. Wenn man die Buchstaben umdreht, dann gibt es einen ganz anderen Sinn, einen neuen.

 

Emma: Und welche?

[Hotte hält den Zettel hoch, Emma liest laut vor]

Mit Dir Ort. Omi Sport Tor. Drops. Mist. Opistrom. Sport ist Mord. Sport ist Mord?

Hotte: Ja.

 

Emma: Sport ist Mord? Dazu brauch man doch keine Geister um das rauszufinden! Hotte, jetzt kapier`s doch endlich, das war’n Flop. [Emma geht]

 

Hotte: Emma. Sport ist Mord. Oder?

 

[Sophies Versteck]

 

Caro: Sophie? Wach auf, es gibt Neuigkeiten.

 

Sophie: Was denn für Neuigkeiten?

 

Caro: Ich hab nochmal mit Deiner Mutter telefoniert. Die macht sich ziemliche Sorgen, weil Du nach der Übergabe nicht nach Hause gekommen bist, und will mich nochmal treffen.

 

Sophie: Meinst Du, da gibt’s Probleme?

 

Caro: Nicht wenn wir’s außerhalb Deiner Wohnung machen. Ich könnte es in den Saal 1 verlegen. Dann kannst Du in aller Seelenruhe Deinen Pass holen und ab nach Australien.

 

Sophie: Oh Caro ey, Du bist die Beste!

 

Caro: Hast aber lang gebraucht für die Einsicht.

 

Sophie: Und was ist wenn meine Mutter doch die Polizei ruft?

 

Caro: Das hat sie doch bis jetzt auch nicht getan.

 

Sophie: Ja aber nur weil sie gedacht hat dass ich wiederkomm.

 

Caro: Das tust Du auch. Aber erst mal findest Du raus, ob Du jetzt nen Halbbruder hast oder nicht. He, das ist alles nur halb so wild.

 

Sophie: Willst Du nicht doch mitkommen? Ich mein zu zweit ist es alles einfacher und wir suchen Dir einfach in Australien nen Arzt, die sind da doch auch spitze und…und bis zur 12.Woche hast Du doch noch anderthalb Monate.

 

Caro: Ich muss die Sache hier lösen, nicht am andern Ende der Welt.

 

[Aula] 

 

Luzi: Tata!

 

Bea: Es freut mich euch zu sehen. Und nicht meilenweit auseinander.

 

Emma: Ja, STAG hat sich wieder zusammengerauft.

 

Luzi: Wir haben eine neue Ausschreibung, an der wir teilnehmen wollen.

 

Timo: Es wird ein Lied für einen Werbespot gesucht. Der Gewinner bekommt 10.000 Euro.

 

Luzi: Und das Geld wollen wir uns holen für einen Tourbus.

 

Hotte: Und ‘ne Party!

 

Bea: Wow, das ist toll! Ähm, allerdings ist das auch ein bisschen kurzfristig. Na ja, wir werden das schon irgendwie hinkriegen.

 

Timo: Alles schon passiert. Setzen Sie sich einfach hin und hören Sie zu.

 

Bea:Okay.

 

Die STAG singt „Ain’t no mountain high enough“.

 

 

Vogelhaus

 

Miriam: Piet und ich, wir haben uns gestern nochmal zusammen gesetzt.

 

Lara: Und dann?

 

Miriam: Lara, ich will ehrlich mit dir sein. Genauso ehrlich wie ich’s in Zukunft mit mir selbst sein möchte.

 

Lara: Bitte nicht…

 

Miriam: Wenn ich ganz ehrlich bin und tief in mein Innerstes gucke und mich frage, ob Piet und ich noch ‘ne Zukunft miteinander haben, dann…dann muss ich die Frage mit „Nein“ beantworten.

 

Lara: Aber das denkst du jetzt, weil…weil du in diesen Typen verknallt bist. Aber…aber Mama, das hat doch keine Zukunft.

 

Miriam: Das hat mit Sebastian überhaupt nichts zu tun.

 

Lara: Womit denn dann?

 

Miriam: Das weißt du.

 

Lara: Nein, das weiß ich nicht. Midlife-Crises oder was?

 

Miriam: Nenn es so, wenn du willst. Das ist es ja gerade. Ich bin erst 32 und manchmal fühle ich mich hier wie 55. Guck mal, ich bin mit Piet zusammen gekommen, da war ich jünger als du. Stell dir jetzt mal vor, du müsstest für immer entscheiden.

 

Lara: Das will ich aber nicht und deswegen kriege ich auch jetzt kein Kind.

 

Miriam: Aber Lara, ich kann doch hier nicht weiter mit Piet zusammen wohnen, nur damit…

 

Lara: Damit ich glücklich bin. Warum denn nicht? Dafür sind doch Familien da, damit man zusammenhält. In guten wie in schlechten Tagen.

 

Miriam: Ich erwarte mir nur noch ein bisschen mehr von meinem Leben.

 

Lara: Mann, du arbeitest doch jetzt.

 

Miriam: Ja, ich arbeite, aber alles andere bleibt hier trotzdem an mir hängen – wie selbstverständlich. Und immer, wenn ich was änder möchte, dann ist bei Piet sofort Alarm. Reisen, neue Länder, neue Leute, neue Dinge ausprobieren. Das…das geht mit Piet nicht. Wenn ich’s dann alleine machen möchte, dann versteht er es nicht. Und dann gibt’s sofort Streit. Immer! Und deswegen suche ich mir jetzt auch ‘ne eigene Wohnung. Ich bleib solange bei Bea. Und wenn ich was gefunden hab, dann ist da natürlich auch ein Zimmer für dich.

 

Lara: Und ich soll mir jetzt überlegen, wen ich von euch lieber hab, oder was?

 

Miriam: Ach, ich weiß, dass das im Moment nicht leicht ist für dich.

 

Lara: Nicht leicht? Mann, das ist ein verdammter Albtraum.

 

 

Aula

 

[Die STAG singt weiter und geben „Ain’t No Mountain High Enough“ zum Besten.]

 

Bea: Wow, das war großartig! Ihr wart großartig! Der Song ist großartig! Wie habt ihr das nur in so kurzer Zeit geschafft?

 

Luzi: Das frag ich mich ehrlich gesagt auch. Wir waren ganz schön am Arsch.

 

Emma: Mhmm.

 

Timo: Ja und die Geschichte mit Sophie hat’s auch nicht leichter gemacht. Aber es hat geholfen sich abzulenken.

 

Emma: Und deswegen haben wir beschlossen trotzdem weiter zu machen.

 

Hotte: Weil wir ein Team sind.

 

Luzi: Und eigentlich hat uns ja auch Ben drauf gebracht.

 

Bea: Cool, also mit diesem Song habt ihr auf jeden Fall Chancen beim Radiowettbewerb mitzumachen. Ihr könnt stolz auf euch sein. Gut, dann sehen wir uns morgen.

 

(Alle außer Bea und Ben verlassen die Aula.)

 

Bea: Ben? Danke.

 

(Ben geht während Michael hereinkommt.)

 

Michael: Ist er jetzt wieder fest dabei?

 

Bea: Keine Ahnung. Auf jeden Fall hat er es irgendwie geschafft, dass die Truppe wieder zusammenhält.

 

Michael: Es gibt Neuigkeiten in Sachen Sophie. Das heißt, es gibt keine, sie ist auch diese Nacht nicht nach Hause gekommen.

 

Bea: Dann müssen wir die Polizei informieren.

 

Michael: Ja, das müssen wir; das heißt, Frau Klein muss es tun.

 

Bea: Fahren wir zu ihr?

 

Michael: Ja.

 

[Haus der Kleins]

 

(Sophie auf der Suche nach ihrem Reisepass. Nachdem sie ihn gefunden hat, küsst sie ihn und packt ihn in eine Tasche.)

 

[Saal 1]

 

Frau Klein: (checkt ihr Handy) Nichts.

 

(Caro kommt auf sie zu und setzt sich.)

 

Caro: Was soll das heißen, Sophie ist noch nicht wieder nach Hause gekommen? Ist irgendwas schief gelaufen?

 

Frau Klein: Das wüsste ich gerne von ihnen. Ich hab immer noch keine Nachricht.

 

[Haus der Kleins]

 

(Sophie packt ihren Kulturbeutel ein, blickt auf ein Foto, auf dem sie und ihre Eltern zu sehen sind, steckt es ebenfalls in ihr Gepäck und geht Richtung Ausgang.)

 

[Saal 1]

 

Frau Klein: Hast du das Geld auch wirklich an der richtigen Stelle deponiert?

 

Caro: Ja wir wir’s besprochen haben, in der Spendenbox beim Kölner Dom.

 

Frau Klein: (laut) Der Kölner Dom ist … (sich umschauend und leiser) der Kölner Dom ist groß; da gibt’s viele Spendenboxen.

 

Caro: In der Spendenbox von der Kreuzkapelle.

 

Frau Klein: Gut. Hast du gesehen, wer’s genommen hat?

 

Caro: Ich hab die Stelle noch ne Weile beobachtet und ähh, damit sich da kein Penner dran zu schaffen macht. Nach zehn Minuten bin ich dann gegangen. Aber ich hab sonst niemanden gesehen. Aber ist ja auch logisch ähm, will ja auch nicht gesehen werden.

 

Frau Klein: Ja, ja klar, natürlich.

 

Caro: Ich bin mir sicher, das Geld ist angekommen. Ganz sicher.

 

Frau Klein: Und warum meldet er sich dann nicht?

 

Caro: Und sie haben wirklich keine Ahnung, wer dahinter steckt?

 

Frau Klein: Ich hab keine Ahnung. Woher auch?

 

Caro: Er meldet sich bestimmt.

 

[Haus der Kleins]

 

(Sophie verlässt das Haus, biegt um die Ecke – und zack! – läuft damit Bea und Michael genau in die Arme.)

 

Bea: Sophie!