Episode 100

[Das letzte Mal bei Hand aufs Herz]

Ingrid: Frau Lohmann, ich fordere Sie auf Ihre Sachen zu packen und die Pestalozzi Gesamtschule sofort zu verlassen. Andernfalls werde ich Ihren Angriff auf Frau Vogel dem Schulamt melden. Und zwar als dass was es war…als ein Mordversuch.

 

[Intro]

 

[Julians Büro]

 

Julian: SIE verlangen dass Frau Lohmann geht? Das ist doch wohl `n Scherz?

 

Ingrid: Sie verschätzen meinen Humor, so witzig bin ich nicht. Das Schulamt wird eine Lehrerin, die mit einer Schere auf Ihre Kollegin, bestimmt nicht länger als pädagogisches Vorbild dulden.

 

Julian: Das werden Sie nicht wagen.

 

Ingrid: Ich tue nur meine Pflicht. Alles andere wäre verantwortungslos.

 

Julian: Sie reden von Verantwortung? Sie haben monatelang Ihre alkoholkranke Chefin gedeckt. Wenn ich wollte dann [Alexandra dazwischen Julian]könnte ich Sie noch heute…

 

Alexandra: Julian.

 

Julian: Was?

 

Alexandra: Herr Götting könnte ich Sie vielleicht kurz unter 4 Augen sprechen?

 

Julian: Na los, Sie haben gehört was Frau Lohmann gesagt hat!

[Ingrid verlässt entrüstet das Büro und atmet im Sekretariat einige Male kräftig durch]

 

[Villa Bergmann]

 

Ben: Den musst Du unbedingt probieren. Den hat Caro nämlich selbst gemacht[nie im Leben!]Sagt sie zumindest. [genau, wohl eher aus der Tiefkühltheke eines Supermarktes gefischt]

 

Caro: Ja wenn ich das sage dann stimmt das auch.

 

Ben: Du brauchst Sahne. Ich glaub oben ist noch eine. [oben? Doch nicht etwa im Schlafzimmer?]

 

Stefan: [der seine Wut kaum zügeln kann]Wir hatten eine Abmachung Caro. 100.000€, Du treibst das Kind ab und verschwindest aus Bens Leben.

 

Caro: Worum hast Du Angst? Um das Geld oder um Ben?

 

Stefan: Ganz ehrlich? Ich habe Angst dass Du nicht begreifst wann ich etwas ernst meine und wann nicht.

 

Caro: Da musst Du keine Angst haben, ich bin ja nicht blöd. Ich hab den Plan nur etwas geändert. Zu Deinem Vorteil.

 

Ben: Die steht da zwar schon ewig müsste aber gut sein. So, sagst Du Stopp?

[Blickduell in bester Bea/Alexandra Manier zwischen Stefan und Caro]

 

[Julians Büro]

 

Julian: Was glaubt diese, diese kleine…Frau eigentlich wer sie ist? Ja andererseits so viel Mut hätt ich ihr gar nicht zugetraut. Alexandra, bitte. Du glaubst doch nicht wirklich das die Jäger zum Schulamt geht? Wenn sie das tut dann hat sie hier nichts mehr zu lachen, jedenfalls nicht so lange ich kommissarischer Leiter bin und das weiß sie. Mach Dir keine Sorgen, die kriegen wir noch heute in Griff.

 

Alexandra: Sie hat Recht. Ich muss die Schule verlassen.

 

Julian: Wie bitte?

 

[Lehrerzimmer]

 

Bea: Okay, was ist los? Gehst Du mir jetzt aus `m Weg?

 

Michael: Nein im Gegenteil, ich geh auf Dich zu. Ganz einfach weil ich wissen will was, was Dich in den letzten Tagen o beschäftigt hat.  Aber ich beiß auf Granit. Du gehst mir aus `m Weg. Bea, Alexandra und Du - Ihr tötet Euch mit Blicken. Du hast ne Wunde am Arm, die keiner mitbekommen soll. Und ich frag mich was da passiert. Ich dachte, wir hätten mittlerweile ne andere Ebene gefunden.

 

Bea: Sie ist mit ner Schere auf mich losgegangen.

 

Michael: Mit ner Schere?

 

Bea: Ja ich hab sie provoziert, es war im Affekt.

 

Michael: Aber das ist doch noch lang kein Grund, mit ner Schere auf einen loszugehen.

 

Bea: Ich hab ihr gesagt, dass ihre Schwester sie vielleicht nicht genug geliebt hat und dass sie sich deswegen nicht bei ihr gemeldet hat. Das ist schon `n Grund.

 

Michael: Nein, das ist kein Grund.

 

Bea: Trotzdem, es war zu viel. Ich will nicht, dass das an die große Glocke gehängt wird. Das geht nur Alexandra und mich was an. Ne Lehrerin die nen Streit provoziert-das würde das Schulamt nie akzeptieren.

 

Michael: Ach so. Und Du hast gedacht, ich renn zum Schulamt und erzähl denen das, obwohl Du das gar nicht willst, oder wie?

 

Bea: Nein. Nein nicht wirklich, aber…ich hatte gehofft, das…

 

Michael: …totschweigen zu können. Du wolltest es mit Dir selbst ausmachen. Ja, das kann ich verstehen. Kann ich.

 

Bea: Es tut mir leid. Es hat nichts mit Dir zu tun. Ich vertrau Dir. Ich ähm weiß nur auch, dass Du Dir Sorgen machst wenn es um sowas geht.

 

Michael: Es geht um Dich. Um Dich.

 

Bea: Kann ich das irgendwie wieder gut machen?

 

Michael: Nein. Das heißt doch. Wir…wir könnten endlich mal zusammen essen gehen? Find ich.

 

Bea: Ich hab da ne bessere Idee, ich koch für Dich. Für uns. Bei mir zu Hause, okay?

 

Michael: Okay.

 

[Göttings Büro]

 

Julian: Du kannst jetzt nicht klein beigeben. Das wäre ein glattes Schuldbekenntnis. Wenn Du jetzt gehst, dann hätte Bea Vogel endgültig gewonnen.

 

Alexandra: Sieg oder Niederlage, darum geht’s doch gar nicht. Nicht mehr. Seit Bea wieder da ist, ist auch Franziska wieder da. Und der Schmerz. Ich kann nicht mehr.

 

[Beas Wohnung]

 

Michael: Fassen wir nochmal zusammen. Wenn Du mich zum Essen einlädst dann heißt das im Klartext: ich koche und Du schaust zu?

 

Bea: Hallo? Ich wollte ja aber Du hast gesagt ich darf nicht.

 

Michael: Weil ich Gentleman bin worauf Du natürlich spekuliert hast.

 

Bea: Dann werd ich mir mal ansehen was Du da so kochst.

 

Michael: Ja, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

 

Bea: Einen guten Koch erkennt man ja angeblich daran wie er’s Messer beim Gemüse schneiden hält.

 

Michael: Ist das so?

 

Bea: Sagt Miriam. Ich hab keine Ahnung vom Kochen.

 

Michael: Ich sag ja das ist `n ausgeklügelter Plan der hier mitschwingt.

 

Bea: Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

 

Michael: Nicht das ich was gegen Pläne hätte…solange sie gut sind. [Michael küsst Bea leidenschaftlich]Ich…ich hoffe Du hast nichts dagegen[noch ein kleiner Kuss]wenn ich jetzt weiterkoche.

 

Bea: Später.

[und es folgt ein heißes, längst überfälliges Techtelmechtel zwischen Bea und Michael]

 

[Saal1]

[Julian lehnt am Tresen und versucht Alexandra zu erreichen]

[Alexandras Auto] 

[Die sitzt derweil in ihrem Auto und betrachtet ein gemeinsames Foto von ihr und Franziska. Den Anruf von Julian lässt sie unbeantwortet, die Mailbox schaltet sich ein.

Alexandra: Das ist die Mailbox von Alexandra Lohmann, Nachrichten nach dem Signalton.]

 

[Saal1]

Julian:Hallo Alexandra ich bin`s. Ich…ich mach mir Sorgen und ich versteh Dich.

[Alexandras Auto]

[Alexandra betrachtet immer noch das Bild]Julian: Dass die Gedanken an Franziska Dir wehtun und immer da sind seit die Vogel an der Schule ist aber…ich…glaube dass Du trotzdem bleiben solltest. Ich

[Saal1]

Julian: wünsch mir dass Du bleibst. Sehr.

[Alexandras Auto]

[Alexandra betrachtet starrt immer noch auf das Bild]

Flashback

Bea: Deine Schwester ist nach Australien, ohne ein Wort. Weil sie nicht mehr mit Dir zusammen sein wollte. Weil Du ihr scheißegal warst!

Alexandra: Das ist nicht wahr.

Bea: Das ist wahr. Und jeder weiß es, nur Du willst es nicht sehen. Weil Du dann noch was anderes sehen müsstest. Dass Dich Deine Schwester NIE geliebt hat.

Flashback Ende

[Sie bricht in Tränen aus]

 

[Beas Wohnung]

 

Bea: Ich hab immer noch Hunger.

 

Michael: Immer noch? Das ist eigentlich typisch Frau Vogel. Kaum hatte sie ihren Spaß muss Herr Heisig wieder in die Küche oder was?

 

Bea: Ach komm so schlimm war`s nicht.

 

Michael: Ja stimmt so schlimm war`s eigentlich gar nicht. Bea?

 

Bea: Hm?

 

Michael: Ich muss Dir was sagen. [Ey Mann, doch nicht jetzt!]

 

Bea: Was schlimmes?

 

Michael: Nein eigentlich nicht.

 

Bea: Ich vertrag nämlich keine schlimmen Nachrichten auf leeren Magen.

 

Michael: Hast Du nicht gesagt Du hast Hunger?

 

Bea: Ja, aber nicht auf was.

[ein neues Techtelmechtel bahnt sich an]

 

[Villa Bergmann]

 

Stefan: Es gibt zwei Kategorien von Menschen die nachts etwas zu Essen brauchen. Die einen stehen auf Süßes…die anderen mögen es lieber etwas deftiger.

 

Caro: Und zu welcher Kategorie gehörst Du?

 

Stefan: Zu keiner. Ich wollte nur mal gucken wer hier mein Strom verschwendet.

 

Caro: Ich wusste gar nicht dass so jemand wie Du auf die Stromrechnung achtet.

 

Stefan: Tja, wieder was gelernt. Wahrscheinlich wusstest Du auch nicht dass ich ziemlich unangenehm werden kann wenn man mir 100.000€ stiehlt und glaubt man kommt damit durch.

 

Caro: Ich hab das Geld nicht gestohlen, ich habe nur den Plan etwas verändert.

 

Stefan: Ach ja richtig, zu meinem Vorteil war doch so hm?

 

Caro: Hast Du nicht gesehen wie Ben sich gefreut hat dass sein Vater mal endlich was für ihn tut? Was sind da 100.000€ wenn er Dich nicht mehr hasst?

 

Stefan: Das war nicht die Idee Caro. Die Idee war das Du das Kind abtreibst und aus Bens Leben verschwindest.

 

Caro: Ja und die Idee war schlecht. Die neue Idee is`: ich bleibe mit Ben zusammen, wir behalten das Geld und ahm ich treibe dann ab. Von dem Plan haben alle etwas und Du bist aus der Sache raus.

 

[Beas Wohnung/Schlafzimmer]

[Bea kuschelt und liebkost den schlafenden Michael, sie scheint glücklich zu sein. Am nächsten Morgen verhält es sich umgekehrt]

Bea: Guten Morgen.

 

Michael: Guten Morgen.

 

Bea: Bist Du schon lange wach?

 

Michael: Nein, ich bin gar nicht erst eingeschlafen. Da lieg ich mal die ganze Nacht neben Dir da mach ich doch kein Auge zu.

 

Bea: Lügner, Du hast geschlafen wie `n Stein.

 

Michael: Ja.

 

Bea: Also irgendwie riecht es hier nach…

 

Michael: …Kaffee. Ich war so frei [und versucht die Kaffetassen zu erreichen]

 

Bea: [schaut auf Michaels Uhr und stürzt aus dem Bett bevor Michael ihr eine Tasse reichen kann] Für Kaffee im Bett haben wir leider keine Zeit mehr.

 

Michael: Warte ich, ich wollte Dir noch was sagen.

 

Bea: Ich spring schnell in die Dusche, 5 Minuten. Höchstens 10.

[Bea schnappt sich einen Becher und flitzt aus dem Zimmer]

Michael: Du ahm Du hast ja gesagt wir sollen ab jetzt keine Geheimnisse mehr voreinander haben und ahm [das ist doch wohl jetzt nicht Dein ernst ihr das so zu sagen?? Ohne dabei ihr ins Gesicht blicken zu müssen. Memme. Feigling]…

 

Bea: [aus der Dusche]Ich lass einfach die Tür auf, wie beim Sommernachtstraum [ach, ich liebe dieses Wahnsinnsstück] bei…

 

Michael: …Pyramus und Thisbe. Nur die Sache ging nicht gut aus. [mehr zu sich selbst]

 

Bea: Was? Kannst Du `n bisschen lauter sprechen, ich hör Dich nicht.

 

Michael: Ist schon ok, ich erzähl`s Dir später.

 

[Volleyballfeld]

[es wird gebuddelt und geackert]

 

Hotte: Ist Euch mal aufgefallen dass das Volleyballteam total faul ist? Die stehen die meiste Zeit nur rum und lassen uns arbeiten.

 

Emma: Ist mir egal. Wir ziehen das jetzt durch, fertig.

 

Timo: Wenn man immer nur guckt was die andern machen [Emmas Blick fällt auf Jenny]kostet das nur unnötig Energie. Hm?

 

Luzi: Schlecht fürs Karma!

 

Hotte: Ihr spinnt doch, alle beide.

 

Jenny: Und, wie is` es gelaufen? [Emma auf die Art: wie, redest Du mit mir?] Na Dein Vorstellungsgespräch im Saal 1.

 

Emma: A-ah, ach so das. Ja die waren total nett, hätte nicht besser laufen können. Und Du? Haben die Dich schon angerufen?

 

Jenny: [zeitgleich mit dem Klingelton verneint Jenny mit einem Wortlaut, das als Nein gemeint ist und leider nicht in einer Buchstabenkombination wiedergegeben werden kann Emmas Frage]Oh. [Jenny streift die viel zu großen Arbeitshandschuhe ab und fischt nach ihrem Handy, erfolgreich]Ja hallo, Jenny Hartmann? [ein kleiner Seitenblick auf Emma]Äh ja, klar hab ich noch Interesse. Okay, kein Problem. [Emma hält inne und ahnt etwas, Jenny erwidert den Blick]Gut…bis dann. Tschüss. [Jenny freut sich einen Keks]

 

Emma: Das heißt Du hast den Job?!

 

Jenny: Sieht so aus. Die wollen dass ich nochmal zur Probe arbeite. Tut mir leid.

 

Emma: [etwas pambig]Na dann herzlichen [und wird von ihrem Handy unterbrochen. Jenny grinst sich immer noch einen] Ja Emma Müller? Ja logisch hab ich noch Interesse. Probe arbeiten [Jenny traut ihren Ohren nicht]Ja klar, perfekt. Bis dann. [Emma schenkt Jenny ein Lächeln, ein triumphierendes aber es ist ein Lächeln. Jenny amüsiert sich über diesen “Zufall“ und freut sich mit Emma - und für sich. Probe arbeiten mit Emma. YAY.]

Auch auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole aber es muss ab und an doch gesagt sein und werden. Frau Hartmann, ähm Scherer, bräuchte für ihre Grübchen einen Waffenschein. Dringend. Notwendig. Unabdingbar. Und danke, danke, danke dass das Saal 1 unterbesetzt ist. Danke!

 

[Sekretariat]

 

Alexandra: Jetzt tun Sie nicht so überrascht, Sie wollten doch meine Beurlaubung.

 

Ingrid: Ja aber ich hab nicht damit gerechnet dass Sie so schnell…

 

Alexandra: Machen Sie sich keine Sorgen es hat herzlich wenig mit Ihnen zu tun.

[Julian kommt aus seinem Büro]

Julian: Darf ich mal? Frau Lohmann, das, das kann ich so nicht akzeptieren. Wollen Sie nicht nochmal darüber nachdenken? Alexandra bitte, Du darfst nicht gehen. Alexandra Du bist nicht allein, ich werde dafür sorgen dass Ihr Euch nicht mehr so oft über den Weg lauft die Vogel und Du. Du darfst nicht gehen!

 

Alexandra: Ich kann nicht bleiben. Das hat alles keinen Sinn mehr. Daran kann keiner was ändern, auch Du nicht.

[Alexandra geht, Julian folgt ihr. Und Ingrid bleibt mit einem unbehaglichen Gefühl in der Magengrube zurück]

 

[Volleyballfeld]

 

Hotte: Es war ein mieser Job, ein harter Job. Ein Job, den nur einer richtig machen konnte: Hotte Horstfeld. Iiiihhhhh, was ist das denn? [und fördert einen Knochen zu Tage]Der Volleyballplatz ist `n Hundefriedhof.

 

Emma: Hotte Du bist so eklig.

 

Luzi: Quatsch Hundefriedhof, da hat höchstens `n Hund seine Knochen verbuddelt. Soll vorkommen.

 

Timo: Ah Alter, wirf das jetzt weg und mach weiter okay? Ich hab echt keinen Bock mehr. Ich will heut noch fertig werden. Hopp!

 

Hotte: Von allen Seiten legte man Hotte Horstfeld Steine in den Weg, aber nichts konnte ihn von seiner Mission abbringen.

 

[Lehrerzimmer]

[Bea und Michael betreten turtelnd das Lehrerzimmer]

Bea: Den Film muss man 7mal gesehen haben.

 

Michael: 7mal, das g…[und hält inne als er Alexandra packen sieht]

 

Bea: Was…äh…was is`…

 

Julian: Frau Lohmann wird die Pestalozzi Gesamtschule verlassen.

 

Bea: Bitte?

 

Julian: Und falls Sie sich fragen ob Sie der Grund dafür sind. Ja, sind Sie.

 

Bea: A-aber warum? Ich hab doch gar nichts getan.

 

Alexandra: [die Bea während der ganzen Zeit mit Blicken fast nieder gemetzelt hat]Jetzt hast Du endlich erreicht was Du immer wolltest.

 

[Volleyballfeld]

[Hotte hat recht, das Volleyballteam ist stinkfaul]

 

Luzi: So langsam reicht’s echt.

 

Timo: Whow. Scheiße. [und flüchtet aus seiner Grube]

 

Luzi: Was ist denn los?

[Emma geht tapfer nachschauen und entdeckt warum Timo aus der Grube geflüchtet ist. Ein Skelett!]

Timo: Das ist kein Hund und das hat auch kein Hund verbuddelt.

[Aufgrund Timos Aussage treten die anderen alarmiert näher und schauen ungläubig auf das Skelett in der Grube und untereinander]